Ab Ende 2019 könnten die Bagger im Tagebau Hambach nach und nach zum Stillstand kommen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Rodung des Hambacher Forsts ist vorerst gestoppt, RWE angeschlagen. Jetzt ist der Konzern auch noch mit einem unbequemen Gutachten konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Aufstand für den Hambacher Forst war kein reiner Öko-Protest. Die Bewegung besteht aus verschiedenen Lagern. Das macht sie stark.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Eilantrag des BUND zur Rettung des Hambacher Forsts war erfolgreich. Auch dank der Bechsteinfledermaus
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Politiker in NRW finden es okay, angesichts des Klimawandels einen Wald zu roden. Die Justiz aber sieht das anders: Vorerst darf im Hambacher Forst nicht gerodet werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sechzehn Tage dauerte die Räumung im bedrohten Wald. Einige Fragen bleiben: War die Palettenräumung etwa überhaupt gerechtfertigt?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wie sich die Politik von RWE am Hambacher Forst vorführen lässt, stellt die Demokratie in Frage. Eine Warnung aus ostdeutscher Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die geplante Abholzung des Hambacher Walds kostet den Energiekonzern RWE Kunden. Die wechseln im großen Stil zu Ökostrom-Anbietern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Protest im Hambacher Wald wird von der bürgerlichen Mitte getragen. Zum Waldspaziergang kommen mehr als 10.000 Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Rede einer anonymen Aktivistin aus dem Hambacher Forst wurde millionenfach angeschaut. Jetzt sitzt sie in Untersuchungshaft. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach inzwischen zwei Wochen sind alle Baumhausdörfer mindestens teilweise geräumt – bis auf Lorien. Hier geht die Polizei rabiat vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Neue Untersuchungen zeigen, dass die Rodung im Hambacher Forst nicht nötig ist. Das vor weiteren Aktionen zu überprüfen, wäre angebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Rodung des Hambacher Forstes ist unzulässig und unnötig. Zu diesem Schluss kommt Greenpeace auf Grund einer fachtechnischen Schnellanalyse.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit über einer Woche räumt die Polizei die Baumhäuser im Hambacher Forst. Impressionen und Soundschnipsel aus einem umkämpften Stück Wald.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Unfall im Hambacher Wald muss eine Pause bewirken. Und zwar bei allen Beteiligten: Aktivisten, Polizisten, Politikern – und bei RWE.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Grünen saßen bis 2017 in NRW in der Regierung – auch als der Tagebau bestätigt wurde. Johannes Remmel will dafür aber keine Verantwortung tragen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
30 der 50 Protestbauten im Hambacher Forst sind weg. Ein Bewohner berichtet von freundlichen Polizisten, die seine Fenster eintreten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Hambacher Forst steht symbolisch für die Verheizung des Klimas. Wirkungsvoller als Protest wäre es, RWE bei ihren Umsätzen zu treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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