In diesen Tagen ist der Wald bei Köln Kulisse für gesellschaftliche Konflikte. Aber was ist dort eigentlich zu finden? Schnöder Forst oder seltenes Biotop?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
CDU-Mann Ronald Pofalla prescht mit einem eigenen Plan zum Kohleausstieg vor. Demnach soll der Kohleausstieg zwischen 2035 und 2038 kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende Menschen demonstrierten am Wochenende gegen die laufende Räumung des Waldes. Einige bauten Barrikaden, andere pflanzten Bäume – und zwei verschanzten sich unter Lebensgefahr in einem Stollen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mindestens 4.000 Waldspaziergänger setzen ein Zeichen gegen die Abholzung des Hambacher Waldes – und pflanzen Bäume. Die Blockade der Waldbewohner geht derweil weiter3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Tag X ist da. Seit Donnerstag räumt die Polizei den Hambacher Forst. Der Wald soll für die Erweiterung des benachbarten Tagebaus weichen und ist zu dem Ort des Widerstands gegen die Kohle geworden. Eine Ortsbegehung
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Hambacher Forst ist mehr als ein Symbol und es geht nicht nur um ein paar Bäume. An ihm entscheidet sich die deutsche Klimapolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es wird heiß im Hambacher Forst: Wie die Polizei Baumhäuser räumt und was die Aktivisten tun. Warum der Forst mehr ist als nur ein Wald. Und, zum praktischen Gebrauch: ein Lageplan3, 10, 24–25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es geht nur zentimeterweise voran. Die Räumung des Hambacher Forsts wird für die Polizei zu einem Geduldsprojekt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Brandgefahr nach Regen? Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen macht sich zum Erfüllungsgehilfen eines Unternehmens.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Hambacher Forst hat die Polizei mit der Räumung begonnen. Offiziell aus Brandschutzgründen. Rund 50 Baumhäuser sind betroffen. Frühestens ab Oktober soll gerodet werden6,7,17
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die einen wohnen in Baumhäusern. Die anderen kommen in Hundertschaften. Tag eins der Räumung eines Symbols.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Klang des Waldes und der seiner Zerstörung: RWE und Polizei bereiten das Ende des Hambacher Forstes vor. AktivistInnen stellen sich quer.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vorbereitung auf Tag X: Mehrere Hundertschaften begleiten Räumarbeiten. Besetzer spritzen mit Urin und Fäkalien
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Malutensilien zur Waffe erklärt, Bündnismobil abgefackelt: Vor der befürchteten Räumung nehmen Schikane, Staatsgewalt und Nervosität zu.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Hambacher Wald räumt die Polizei Barrikaden und untersucht mögliche Sprengkörper. Bei der Rodung für den Braunkohle-Tagebau wird mit massivem Widerstand gerechnet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit 2012 kämpfen Umweltaktivist*innen gegen die Rodung des Hambacher Forstes. Nun rückte die Polizei mit einem Großaufgebot an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Konzern will ab Oktober im Hambacher Forst für die Braunkohle roden lassen. Umweltschützer drohen nun mit Ausstieg aus der Kohlekommission.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
RWE zerstört schäbigerweise kurz vorm Ende der Kohle noch Wald im Hambacher Forst. Nur ein Moratorium kann den Wald noch retten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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