Die Klimabewegung versucht zu beweisen, dass sie mehrheitsfähig ist. Sie will an der Seite von Bürger*innen kämpfen, die sich für Heringe einsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Ein Gericht verhandelt über eine neue Gasbohrplattform bei Borkum. Umweltschützer und Anlieger halten das Projekt für gefährlich und unnötig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Gas-Vorräte wurden vor Beginn der Heizperiode schneller aufgestockt als vor einem Jahr. Am Dienstag erreichten sie die Füllstandsmarke von 95 Prozent.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Laut Finanzministerium soll die normale Mehrwertsteuer auf Gas früher wiederkommen als geplant. Die Begründung ist fragwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Finanzminister will die Wiederanhebung der Mehrwertsteuer auf Erdgas vorziehen. Verbraucher*innen müssen dann 11 Prozent mehr zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Aktivist Almoustapha Alhacen kritisiert die Folgen des Uranabbaus in Niger. An dem jüngsten Staatsstreich trage der Westen eine Mitschuld, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Ein schwedischer Konzern soll in Sudan Beihilfe zu Kriegsverbrechen geleistet haben. Gebiete wurden entvölkert, Tausende bombardiert und erschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am 31. August 2022 stoppte Russland die Lieferung nach Deutschland endgültig. An Gas fehlte es hier nicht – auch dank des Krisenmanagements.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im US-Bundesstaat Texas boomt die petrochemische Industrie. Die armen Anwohner haben davon nichts, im Gegenteil: Oft erleiden sie Gesundheitsschäden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Niger ist der wichtigste Uranlieferant der EU. Der Abbau ist in französischer Hand und wird weiter ausgebaut: Dieses Jahr gab es einen neuen Vertrag.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die türkische Metropole Istanbul droht auszutrocknen, wenn es nicht bald regnet. Schuld sind Dürre, viele Einwohner und Erdoğans Bauprojekte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Damit ein Tagebau wachsen kann, müssen erneuerbare Anlagen sowie etwa auch eine Busverbindung weichen. Lokale KlimaschützerInnen sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Ende der Ölförderung im Amazonasgebiet könnte den lateinamerikanischen Staat komplett umkrempeln. Nun braucht das Land ein neues Geschäftsmodell.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Eine Studie zeigt, dass europäische Ölkonzerne ihre Gewinne kaum in erneuerbare Energie investieren. Stattdessen geht der Ertrag in fossile Energien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang besucht zwei Tage lang die Lausitz. Der Ausstieg aus der Kohle ist ein Reizthema. Lang wirbt um Vertrauen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ecuadors Bevölkerung stimmt ab, ob das Erdöl im Yasuní-Park im Boden bleiben soll. Der Volksentscheid hat Symbolwirkung, sagt der Ökonom Alberto Acosta.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Im Yasuní-Nationalpark in Ecuador wird seit Jahren Erdöl gefördert. Indigene Gemeinden kämpfen gemeinsam mit Umweltorganisationen gegen die Förderung. Jetzt gibt es Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wenn die Sommer immer heißer werden, sind kühle Räume gefragt. Kommunale Fernkältenetze können eine gute Lösung sein. Schweden ist da schon weit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schweden und Dänen wollen wissen, was es mit den Flüssiggasterminals und der Pipeline vor Rügen auf sich hat – laut Umweltverbänden ihr gutes Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Algerien hofft auf einen Wirtschaftsaufschwung, sagt Khaled Drareni. Doch nach dem Abflauen der Hirak-Proteste verfolgt die Regierung kritische Presse.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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