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Schweden will Klima-Führungsrolle

Vattenfall soll weniger qualmen

Schweden fordert von Vattenfall eine ökologische Vorreiterrolle. Doch der Staatskonzern setzt auf klimaschädliche Kohlekraftwerke. Jetzt regt sich Widerstand.
Von Reinhard Wolff

21.4.2008

Ostsee-Pipeline in Gefahr

Gasleitung mit Riesenproblemen

Die Ostsee-Pipeline hat nicht nur mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Schweden verweigert wohl die Zustimmung und gefährdet so Zeitplan und Wirtschaftlichkeit.
Von Reinhard Wolff

3.4.2008

Schlampereien bei Vattenfall-AKWs

Profit geht vor Sicherheit

Der schwedische Energiekonzern Vattenfall räumt bei dem Beinahe-GAU von Forsmark schwere Versäumnisse ein. Im AKW Brunsbüttel wurden erneut Schäden entdeckt.
Von Reinhard Wolff

14.11.2007

Vattenfall braucht Sicherheitschef

13.11.2007

Nord Aktuell,  S. 21

Gasröhrenstreit

Routensuche für die Ostseepipeline

Schweden findet die umstrittene deutsch-russische Gasleitung "ökologisch problematisch"- und fordert, die Route des Projekts zu verlagern.
Von Reinhard Wolff

2.11.2007

Vattenfall verliert 200.000 Kunden

1.11.2007

Wirtschaft und Umwelt,  S. 09

Konzerne zahlen im Norden für Klimagas

Schweden nimmt Stromfirmen im Kampf gegen den Klimawandel härter ran als Deutschland: Unternehmen müssen ab 2008 für jede Tonne CO2, die sie verursachen, Zertifikate kaufen. Die hiesige Regierung verschenkt das Gros der Emissionsrechte
Von REINHARD WOLFF

23.10.2007

Wirtschaft und Umwelt,  S. 09

Vattenfall-AKW qualmt mal wieder

Der schwedische Pannenreaktor Ringhals 3 muss nach einem Brandalarm abgeschaltet werden. Dabei war er erst zwölf Tage vorher wieder ans Netz gegangen. Atomexperten sehen darin ein Indiz für das Scheitern des „Pimp-my-Reaktor“-Konzepts
Von R. WOLFF

22.8.2007

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Atom: Schweden tadeln Deutsche

16.7.2007

Nord Aktuell,  S. 21

Schweden

Vattenfall auf Bewährung

Auch beim Beinahe-GAU in Forsmark übte sich Vattenfall in Desinformation und Beschwichtigung - mit Unterstützung der staatlichen Kontrollbehörde.
Von Reinhard Wolff

10.7.2007

Neuer Ärger mit AKW in Schweden

Nicht nur der Meiler in Forsmark macht Probleme. In Ringhals war ein Reaktor 13 Tage in Betrieb, obwohl das Kühlsystem wegen losen Dichtungsmaterials defekt war
Von REINHARD WOLFF

17.2.2007

Wirtschaft und Umwelt,  S. 09

Mehr Radioaktivität

AKW Forsmark strahlte viermal so stark wie offiziell gemeldet. Betreiber Vattenfall bemerkte Fehler nicht
Von REINHARD WOLFF

15.2.2007

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Atompannen bedrohen Josefsson

Schwedens Medien zweifeln, ob das „Bauernopfer“ der zwei entlassenen Forsmark-Chefs reichen wird, und spekulieren über die Zukunft von Merkels Klimabeauftragtem
Von REINHARD WOLFF

10.2.2007

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Forsmark-Mängel seit Jahren bekannt

Der Betreiber des schwedischen AKW Forsmark war über die Gefahren, die zum Beinahe-GAU führten, schon lange informiert. Kontrolleure warnten vor Risiken bei Personal und Sicherheitsprozeduren. Doch Vattenfall ignorierte die Hinweise
Von REINHARD WOLFF

7.2.2007

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Schweden-AKW wieder vom Netz

Wegen erneuter Sicherheitsprobleme musste das schwedische Vattenfall-Atomkraftwerk in Forsmark schon wieder abgeschaltet werden. Dichtungen wurden seit zehn Jahren nicht kontrolliert. Der Schaden wurde nur zufällig entdeckt
Von Reinhard WOLFF

5.2.2007

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Vattenfall zeigt sich schuldbewusst

Betriebschef in Forsmark: „Wir haben die Sicherheit für selbstverständlich genommen“
Von REINHARD WOLFF

1.2.2007

Wirtschaft und Umwelt,  S. 09

Meiler der Skrupellosen

Die Verfasser des internen Vattenfall-Berichts sprechen von einer „Degradierung der Sicherheitskultur“ zugunsten von Produktionsinteressen. Das Personal rief vergeblich um Hilfe oder wurde selbst Teil des Problems
Von REINHARD WOLFF

31.1.2007

brennpunkt 1,  S. 03

Der menschliche Makel

Kommentar von Stephan Kosch

Von Stephan Kosch

31.1.2007

Seite 1,  S. 01

Feuer in schwedischem AKW

Ein brennender Haupttransformator legt den Reaktor Ringhals 3 bei Göteborg lahm. Anders als in Forsmark funktionierte die Schnellabschaltung offenbar problemlos
Von REINHARD WOLFF

15.11.2006

Wirtschaft und Umwelt,  S. 09

Ein Bauantrag fürs atomare Endlager

Schwedens Atomstromproduzenten wollen ihren radioaktiven Müll zuerst in Kupferkapseln einschließen und dann 500 Meter tief in Granit vergraben. Alternativmodelle, die zehnmal tiefer ins Gestein vordringen, sollen nicht untersucht werden
Von REINHARD WOLFF

8.11.2006

Wirtschaft und Umwelt,  S. 09