Das in Bayern gefundene Gammelfleisch soll in „ekelerregendem Zustand“ gewesen sein? Dass ich nicht lache!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Verbraucherschützer fordern härtere Strafen gegen unappetitliche Machenschaften in der Fleischbranche. Bayerische Händler konnten bundesweit ranzige Döner verkaufen. Dabei hatte Bundesminister Seehofer vor kurzem „null Toleranz“ angekündigt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Skandal um Gammelfleisch weitet sich immer weiter aus? Gut so. Denn so haben wir die schöne Gelegenheit, parallel zur Berichterstattung über unser eigenes Konsumverhalten nachzudenken
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Warum so viele Fleischskandale in Bayern? Womöglich weil die Landräte für die Überwachung zuständig sind
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Nieselregen suchte der Jagdfunktionär Bernd Stegmaier im Frühjahr 1986 nach der Schilddrüse eines Rehs. Später fragte er sich, warum es so viel Tierfutter mit Wild zu kaufen gab
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Münchner Chemiker erhält den Forschungspreis der Philip Morris Stiftung. Das ist alles nur PR, so Tabakgegner
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Der Handel mit Wildfleisch ist ein weltweites Geschäft: Damwild aus Neuseeland und Hasen aus Argentinien. Die Nahrungsgewerkschaft warnt: Der letzte Fleischskandal war nur „die Spitze des Eisbergs“. Experten raten, beim Förster zu kaufen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ekelfleisch erreicht NRW: verseuchtes Schweinefutter aus Belgien, verschimmeltes Wild aus Bayern
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mitarbeiter der Berger GmbH geben zu, dass sie falsch etikettiertes Wildfleisch auf den Markt gebracht haben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ermittler entdecken beim bayerischen Wildfleischproduzenten Unappetitliches wie blutverschmierte Türen. Warum Tierärzte, die täglich kontrollierten, die Mängel nicht früher meldeten, ist unklar. Bayern will mit Spezialtrupps gegen Betrüger vorgehen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
SPD-Politikerin: Bayerische Regierung wusste seit langem von dem Fleischskandal. Die streitet das ab und kritisiert die Zollfahnder wegen zu später Information. Diese wiederum verweisen auf ihre Pflicht zu wasserdichter Ermittlung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Lückenlose Lebensmittelkontrollen sind nicht möglich
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Bayerns Landesregierung nennt erstmals Produkte, in denen offenbar Ekelfleisch verarbeitet wurde. Das Grundproblem sind aber Personalmangel, fehlende Kontrollmöglichkeiten und die generell erlaubte „Verwurschtelung“ von Schlachtabfällen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Polizei nimmt den mutmaßlichen Verursacher des jüngsten Skandals in Haft. Rückholaktion abgeblasen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Insgesamt wurden 2.500 Tonnen Schlachtabfall zu Lebensmitteln umdeklariert, sagt Minister Werner Schnappauf. Das für Menschen ungeeignete Material ging nicht nur nach Bayern, sondern auch in andere Bundesländer – und ins Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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