Bezirksregierung von Schwaben lässt Betrieb permanent überprüfen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
2005 hatte ein schwäbischer Fleisch- und Kühlhausbetrieb 15 Tonnen verdorbenes Fleisch nach Nordrhein-Westfalen geliefert. Jetzt verliert er die EU-Zulassung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Imagegewinn und dynamisches Wachstum dank Bioprodukten: Das ist großen Labels recht und deutschen Discountern billig. Das gesunde und nachhaltige Einkaufsverhalten punktet mit gutem Gewissen. Auch für große Konzerne wird das zu einem Wirtschaftsfaktor, mit dem gerechnet wird
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Chef der Deggendorfer Frost bekommt vier Jahre und drei Monate Haft, da er Schlachtabfälle als Lebensmittel verkaufte
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine Tonne grün schimmernde Fleischware in Aschaffenburg entdeckt. Opposition fordert Rücktritt von Umweltminister Schnappauf. Neuerlicher Fund von Gammelfleisch in München soll zu neuer Struktur bei der städtischen Fleischaufsicht führen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Prozess gegen Fleischhändler Berger hat begonnen. Wurde er von den bayerischen Behörden beschützt?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der niederbayerische Firmeninhaber, bei dem faulige Ware gefunden wurde, bestreitet Vorwürfe – er wollte alles entsorgen. Zeuge wegen Liebeskummer?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach dem jüngsten Skandal um verdorbenes Fleisch: CSU-Bundesverbraucherminister gibt sich als harter Anwalt der Bürger – und legt einen 13-Punkte-Maßnahmenkatalog vor. Allein: Das Paket ist abgehangen. Die Vorschläge sind käsig und ranzig
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bayerns Verbraucherminister Schnappauf verantwortet den dritten Fleischskandal. Nun soll er gehen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Held oder Verräter? Der 19-jährige Geselle Sebastian W. hat Bayerns Polizei die entscheidenden Tipps geliefert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bislang hatten die Länder eher wenig Interesse an bundesweit einheitlichen Standards zur Kontrolle von Lebensmitteln. Nun aber will der bayerische Umweltminister Werner Schnappauf mit seinem Kontrahenten Horst Seehofer zumindest reden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Skandal in Bayern hat das Geschäft mit dem türkischen Fleischspieß in Verruf gebracht. Hersteller und Verkäufer reagieren empört. Der Senat will Händler prüfen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Fleisch von bayerischen Skandalfleisch-Händlern in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg sichergestellt. Analyseergebnisse in den nächsten Tagen. Gesundheitsbehörde startet Geflügel-Rückrufaktion im Hamburg-Altona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auch ein neues Bundesgesetz verhindert, die Übeltäter bei Fleischskandalen zu nennen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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