Früher Europas Bierstadt Nr. 1 und heute? Eine Spurensuche in Dortmund, wo die kreative Kultur in einem Brauereihochhaus ein Zuhause fand.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Um mehr Bonbons zu produzieren, will der Süßigkeitenkonzern Storck in NRW einen Wald roden lassen. Fridays for Future hält dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dieser Mann backt nicht nur Brötchen: Roland Schüren zieht Europas größten Ladepark für Elektroautos hoch. In den Bundestag will er auch noch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Bäcker Max Kugel verkauft in Bonn nur eins: Brot. Das dafür mit sehr viel Leidenschaft. Ist das nur eine Hipstermasche oder steckt mehr dahinter?
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Nach dem Corona-Ausbruch beim Fleischkonzern Tönnies soll alles besser werden, verspricht die Politik. Nicht nur Gewerkschafter Sepsi hat Zweifel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Fleischkonzern fordert fast 40.000 Euro Schadensersatz von Tierrechtler*innen. Sie hatten 2019 einen Schlachthof in Schleswig-Holstein blockiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Tönnies-Skandal zwingt uns zum Hingucken. Tier und Mensch verdienen viel mehr Wertschätzung, als ihnen zukommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Subunternehmen seien schuld am Corona-Ausbruch, nicht Clemens Tönnies, sagen viele Anwohner. Auf den Fleischproduzenten lässt man nichts kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Fleischunternehmen Tönnies hat die Produktion im Stammwerk wieder begonnen. Arbeiter*innen, Tiere und Umwelt leiden weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit drei Wochen sind viele, die bei Tönnies arbeiten, in Quarantäne. Ihr Unmut richtet sich gegen die Behörden und gegen ihre Arbeitgeber.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Piotr Brzozowski steht auf seiner Terrasse, drei Quadratmeter Frischluft, raucht Kette und weiß nicht, wie es weitergeht. Er ist einer von Tausenden osteuropäischen Arbeitern, die seit dem Corona-Ausbruch bei Tönnies in Quarantäne sind8–9
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schnellere Lockerungen hatte der NRW-Ministerpräsident gefordert. Jetzt gilt Ostwestfalen als Hotspot. Und Armin Laschet kommt unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Kreis Gütersloh, Sitz der Tönnies-Fleischfabrik, gelten wieder Beschränkungen. Berlin erlaubt trotz hoher Corona-Zahlen beliebige Kontakte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Verbraucherschützer haben sich gegen einen Boykott von Fleisch des Tönnies-Konzerns ausgesprochen. Die gesamte Branche müsse sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weniger ist mehr: Politik und Verbraucher sind gefordert, die skandalösen Zustände in der Fleischindustrie nachhaltig zu ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz mehr als 1.300 infizierter Mitarbeiter erkennt NRW-Ministerpräsident Laschet keine Ausbruchsgefahr für die Region.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Corona-Ausbruch beim Fleischkonzern Tönnies hätte verhindert werden können. Behörden müssen Schlachthöfe, die Regeln verletzen, dichtmachen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet kassiert Kritik für eine Äußerung über osteuropäische Beschäftigte, die sich mit Corona infiziert haben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In westfälischer Fabrik infizieren sich 400 Arbeiter. Nun fehlen 20 Prozent aller Fleischprodukte
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schon vor Wochen hat der Priester Peter Kossen Kontrollen rund um Schlachthöfe gefordert. Er hofft, dass endlich grundsätzliche Verbesserungen kommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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