Knoblauch anbraten und auf seinen guten Geschmack hoffen? So einfach ist es nicht. Wie es richtig geht, zeigt Sara Lusena in ihrem kleinen Café.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
SPD-Innensenatorin Iris Spranger verurteilt im Abgeordnetenhaus die jüngsten Straßenblockaden. Ihre Koalitionspartner zeigen hingegen Verständnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Agrarminister kritisiert die Forderung, Supermärkte zum Spenden nicht verkaufter Lebensmittel zu verpflichten. Aktivisten widersprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Große Supermarktketten haben längst eigene Regionalmarken. Nun stellt das Land Brandenburg ein offizielles Siegel vor – für Bio und konventionell.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Regionalwert AG unterstützt Bauern mit Zuschüssen. Viele Landwirte konnten dadurch ihre Höfe modernisieren und behalten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bäckermeisterin Christa Lutum hat ihr großes und erfolgreiches Unternehmen verlassen. Sie wollte wieder selbst backen. In ihrer Dinkelbackstube.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Das Unternehmen Märkisches Landbrot ist jetzt eine Stiftung, Gewinne werden nicht mehr privatisiert. Ist das ein Vorbild für andere?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Berlinerin verschenkt fancy Torten an marginalisierte Menschen. Der Style ist bei den „Commie Cakes“ so wichtig wie die Botschaften darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Der seit Jahrzehnten am Kreuzberg angebaute Wein braucht aus rechtlichen Gründen einen neuen Namen. Jetzt kann jedeR mittrinken und -vorschlagen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Einst war Berlin die Hauptstadt der Brauerei-Giganten. Nun gibt es hier wieder Bier, das in Handarbeit hergestellt wird. Der Boom der kleinen Brauereien hat bisher auch Corona überlebt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Über die Geschichte des Bierbrauens hat der Historiker Henry Gidom ein Buch geschrieben. Darin rekonstruiert er die einstige Bierhauptstadt Europas.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Eine kulinarische Entdeckung: Im frisch eröffneten „Disgusting Food Museum“ kann man überprüfen, was man beim Essen eklig findet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Start-up „Rettergut“ rettet genießbare Lebensmittel schon bei der Produktion. So entsteht „Mixschokolade“ und Limo aus krummen Gurken.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Baklava-Konditoreien florieren in Berlin. Beliebt ist es als Mitbringsel zum Fastenbrechen im Ramadan und zum Zuckerfest am Donnerstag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Dirk Steiger nimmt sich „Zeit für Brot“. So heißt auch seine Bäckerei mit acht Standorten in Berlin, Frankfurt und Hamburg. Und bald in Stuttgart.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Essen soll gesund sein, regional, klimaneutral und leicht verfügbar. Auch in Kantinen sollte das mehr beachtet werden, fordert der Ernährungsrat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ökologisch, nachhaltig, sozial, fair: Ein Berliner Start-up teilt mit den Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung bei Tee und Kaffee die gleichen Werte
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Erdbeermarmelade oder Pflaumenmus? Puderzucker oder Zuckerguss? Karneval fällt dieses Jahr zwar aus – Fettgebackenes gibt es aber trotzdem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vor zwanzig Jahren wurde die Schokolade neu erfunden. Unser Autor ist ein Teil der Bewegung, die die Kakaobohne aus den Fabriken befreite.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Ein Berliner Start-up rettet Schokolade und andere Lebensmittel und kreiert daraus Neues. Ein Teil der Erlöse fließt in ein Ernährungs-Bildungsprogramm für Kinder und Jugendliche, die ihr eigenes Gemüse anbauen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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