Die Nazi-Satire "Storch Heinar" des SPD-Politikers Matthias Brodkorb steht vor Gericht. Die Richterin hat der Firma MediatEx empfohlen, ihre Klage zurückzuziehen. Die will aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der SPD-Fraktionsvize in Mecklenburg-Vorpommern, Mathias Brodkorb, kämpft mit Satire gegen Nazis - und stellt Blockaden als richtige Mittel gegen rechte Demos in Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Mary Scherpe macht Fotos von Berlinerinnen und Berlinern und stellt sie in ihrem Blog "Stil in Berlin vor". Mode werde hierzulande zu sehr als Halligalli abgetan, bedauert die Stilistin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
SOZIALPROJEKT In Neukölln präsentieren arbeitslose Jugendliche ihre eigene Modekollektion. Sie hoffen auf einen Job – die Modebranche muss es nicht sein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Viele Kunden legen Wert auf Arbeitsbedingungen und Klimabilanz bei der Herstellung, sagt Globetrotter-Ausrüster Patrick Valentin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Fest der Modemarke Erik and Sons verlegt. Antifa ruft auf, das Konzert zu stören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
FASHION WEEK Ein Taschenhersteller will authentisch sein. Und leiht sich dafür das Image von Jugendlichen aus Berliner Problemkiezen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
MODE Pia Fischer kreiert Kleider aus Material, das sonst wertlos wäre – und konterkariert den Markt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Studierendenparlament der FU plädiert für ein Verbot der Marke "Thor Steinar" auf dem Unigelände. Doch faschistische Ideologien lassen sich durch ein Pulloververbot nicht aus der Welt schaffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Das Studierendenparlament der FU Berlin will die bei Neonazis beliebte Kleidung von "Thor Steinar" auf dem Hochschul-Gelände verbieten. Die Unileitung fühlt sich nicht zuständig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zu DDR-Zeiten verkauften sie Einheitspantoffeln, heute sind es Puschen mit BVG-Muster. Seit hundert Jahren gibt es das Pantoffeleck in der Torstraße in Mitte. Es ist der letzte Pantoffelbetrieb aus der ehemaligen DDR. Doch der 72-jährige Seniorchef Günter Jünemann denkt nicht daran aufzugeben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Katzenfell statt Nerzjacke: Mit kreativen Aktionen fordern Tierrechtler von Escada den Ausstieg aus dem Pelzgeschäft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Junge Modedesigner zwischen Selbstausbeutung und überlebenswichtigen Kooperationen: Bei der „Mercedes Benz Berlin Fashion Week“ erhält Marcel Ostertag den „New Generation Award“ und darf eine Linie exklusiv für Karstadt entwerfen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
"Eine Kollektion ist wie eine Reise", sagt die Modedesignerin Helena Ruff. Sie selbst kam mit 17 von Kasachstan nach Deutschland, studierte an der Kunsthochschule Weißensee. Ein Porträt zur am Donnerstag beginnenden Fashion Week
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Gegen Leggins, Röhrenjeans und Oversize-Shirts: Mit ihrem Label Inat setzt die junge Berliner Modedesignerin Gülriz Egilmez auf Eleganz und klassische Schnitte. Das sieht an jeder Frau gut aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
Die Modemesse Bread & Butter hat sich von Berlin verabschiedet – ist nun auch noch der Ruf als kreative Hauptstadt in Gefahr?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Taft, Organza, Tüllbomben: Trotz sinkender Hochzeitsrate gelten die Berliner den Brautmodengeschäften der Stadt noch immer als gute Kunden. Obwohl eigentlich auch ein Bikini mit Schleier reichen würde, kaufen sie sogar noch die Valentino-Robe zum Preis eines Kleinwagens. Sie sind eben Romantiker
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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