Mit dem Slogan „Nix Aldi, Picaldi“ und Karottenjeans trifft ein Berliner Billiglabel den Geschmack junger Migranten, Hartz-IV-Empfänger – und Rapper
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die kinderbunten Kleider, die Doreen Schulz und Clara Leskovar auf ihrem Label c.neeon entwerfen, werden von den Fashion-Fans in Shibuya, London und Mailand geliebt. Nun zeigen sie ihre Mode sogar im Kunstgewerbemuseum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Berlin gilt als Hauptstadt des handbedruckten T-Shirts. Viele kleine Modefirmen halten sich so mit ihrer Kreativität über Wasser. Flohmärkte gelten als Experimentierfeld für den Verkaufserfolg. Manche Labels schaffen es zu Modemessen wie der „bread & butter“, die am Wochenende stattfindet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der 37-jährige Siebdrucker Rainer Schnell über den T-Shirt-Markt. Er betreibt einen Großhandel für Druckmaschinen und einen „Print & Go“-Laden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Häkel die Sponsoren-Verflechtung: Im „Fanshop der Globalisierung“ lernt man mehr über Fußball, als einem lieb ist. Mode wird zum Mittel der Aufklärung und die Botschaft von Trikots und Logos umgedichtet. Allerdings weit abseits der Fanmeile
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Unter dem Motto „Gemeinsam für Afrika“ chartert ein Sportartikelhersteller eine Straßenbahn und lässt sie kostenlos durch Berlin fahren. Drinnen gibt’s teure Soli-T-Shirts für den Kontinent. Davon profitiert auch der Konzern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Turnschuhkonzern Nike lässt Jugendliche in einer Fabriketage zum Fußballturnier antreten. Hier muss der Ball in kleine Kisten – und die Werbebotschaft in die Köpfe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Die Kreativbranche boomt. Tausende Jungberliner finden dort Beschäftigung. Geregeltes Einkommen kennen sie ebenso wenig wie feste Arbeitszeiten. Dafür genießen sie ihre künstlerische Freiheit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Aufstehn mit Bots
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Textilkunst aus Litauen“ im Neuköllner Körnerpark: Junge Künstlerinnen kümmern sich strickend, häkelnd, webend und auch eine gute Portion augenzwinkernd um weibliches Traditionshandwerk. Und sagen beschwingt Adieu zum Heimchen am Herd
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Man hat einen Anzug, und wenn man sich mal aufplustern will, kann man sich dazu verschiedene Teile aussuchen“: Harryet Lang, in Berlin lebende Modedesignerin aus der Schweiz, schneidet die Männermode neu zu. Ihre Entwürfe arbeiten gegen die Langeweile des immer Gleichen. Ein Porträt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Martin Brem gründete vor drei Jahren Sai So, ein kleines Berliner Modelabel, das speziell japanisch inspirierte Bekleidung und Accessoires im „Luxussegment“ herstellt. Der Kimono ist sein Rohstoff
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
So viel Glamour war lange nicht mehr: Gleich mit vier Modemessen und rund 30.000 Modespezialisten wartet die Stadt an diesem Wochenende auf. Zwar nimmt ein Label danach Abschied, aber es bleiben und folgen andere
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Warum Designer Karl Lagerfeld gestern das beliebteste Covergirl der Tageszeitungen war
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Neue Mädchenhaftigkeit und zurück zur Tradition: Die Modemessen „Premium“ und „Bread & Butter“ und zahlreiche Schauen am Wochenende haben gezeigt, dass die nassforschen Prognosen von der Modemetropole Berlin erstmals Substanz gewinnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das berühmteste Monogramm der Welt: Am Donnerstagabend eröffnete Louis Vuitton eine neue Dependance im Quartier 206. Ein paar längst überfällige Anmerkungen zu einem Phänomen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wenn am Wochenende die Bread & Butter ihre Tore in einer Spandauer Industriehalle öffnet, zeigen „Selected Brands“ hippe Textilien. Auch wenn die einstige Experimentierlust abgenommen hat: Ein Künstlerkollektiv darf kommerzfreie Akzente setzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Berliner Taschenlabel „in july“ ist ein Geheimtipp und die beiden erfolgreichen Produzentinnen arbeiten so gar nicht nach dem Mainstream der New Economy. Ihr Material sind feine Stoffe aus Fernost oder auch Rucksäcke von Asien-Travellern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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