Walter-Bau-Insolvenzverwalter Werner Schneider legt erstmals Zahlen vor: In der AG fallen zwei Drittel der Stellen weg, im Konzern knapp die Hälfte. Von 300 Bauaufträgen sind mittlerweile nur noch 60 übrig. Einen hat auch Ver.di gekündigt
Konzernmitarbeiter befürchten höheren Stellenabbau als angekündigt und demonstrieren gegen Kahlschlag. Und auch viele Subunternehmer geraten in Finanznot. Sie haben für 850 Millionen Euro Aufträge übernommen – meist ohne Bürgschaft