Ab 2005 dürfen in China nur noch Autos verkauft werden, die einen bestimmten Spritverbrauch nicht überschreiten. General Motors, DaimlerChrysler und Volkswagen werden ihre großen Modelle nicht mehr absetzen können. Ob Europa daraus lernt?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Chinesisches Personal, chinesische Entwicklungen, chinesische Technologie – auf der Automesse in Peking zeigt Volkswagen, wie sich der Konzern in China von Wolfsburg abzunabeln gedenkt. Bis 2008 sollen 5,3 Milliarden Euro investiert werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
China ist der am schnellsten wachsende Automarkt der Welt. Jetzt finden Kritiker einer bevorstehenden Energie- und Verkehrskatastrophe Gehör
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
… vielleicht auch mal etwas länger, vielleicht auch mal etwas enger: Udo Lindenberg singt in China mit dem Rockstar Cui Jian für Volkswagen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gut ist, was nützt: Cui Jians Engagement durch VW spricht ein gesellschaftliches Spektrum an, von dem der Konzern profitiert, sagt Eventmanager Udo Hoffmann
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach langem Anlauf will nun auch DaimlerChrysler in der Volksrepublik Autos bauen. Das gestern geschlossene Grundsatzabkommen sieht Investitionen von schätzungsweise einer Milliarde Euro vor – verteilt auf mehrere Jahre
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Den bayerischen Autohersteller zieht es in die Industriewüste der Provinz Liaoning. Motiv für den Bau einer 3.000-Mitarbeiter-Fabrik ist nicht in erster Linie die kostengünstige Produktion, sondern der Versuch, den neuen Milliardenmarkt zu öffnen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Petroltech für die Umwelt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die Pekinger Automesse huldigt der ausländischen Ware. Unter den Herstellern herrscht dagegen ein neuer Realismus: Die Zahl der privaten Käufer wurde deutlich überschätzt, die Produktionskosten im Land sind nicht wesentlich billiger
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Autokonzerne wittern Gewinn, Umweltschützer die Katastrophe, wenn Chinas Bürger im großen Stil aufs Auto umsteigen. Bislang dominiert VW das Geschäft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Changchun in der Mandschurei galt als Opfer chinesischer Reformpolitik. Doch die Talsohle scheint überschritten – die Stadt ist zur Autometropole geworden ■ Aus Changchun Georg Blume
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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