Die militärische Luftfahrt ist nicht sonderlich profitabel. Die freien Ingenieurkapazitäten sind besser in der zivilen Luft- und Raumfahrt eingesetzt. Merkel hat dies nicht begriffen.
Der US-Konzern Boeing wird die US-Luftwaffe mit Tankflugzeugen beliefern – ein Milliardenvertrag. Der europäische Konkurrent EADS ist "perplex" und will wohl eine Neuausschreibung.
Das Öko-Versandhaus Hessnatur muss verkauft werden. Unklar ist noch, ob der Fonds Carlyle wirklich einsteigt. Allerdings gehören ihm auch Dutzende Rüstungsfirmen.
Nach Ärger mit dem Militärtransporter A400M ist dem Rüstungskonzern EADS nun auch ein US-Großauftrag entgangen. Wirtschaftsminister Brüderle reagiert gereizt.
Die US-Luftwaffe schreibt ihren Milliardenauftrag für Tankflugzeuge neu aus. Den Zuschlag hatte sich im März bereits der europäische Konzern EADS gesichert – zum Ärger des US-Konkurrenten Boeing. Die Frage bleibt: Wie hat Boeing das geschafft?
Der europäische Luftfahrtkonzern erhält einen der größten Aufträge des US-Militärs. EADS-Chef Gallois frohlockt, der amerikanische Konzern Boeing ist düpiert.
Beim europäischen Luftfahrtkonzern EADS dominiert zunehmend die militärische Produktion. Denn im Gegensatz zum zivilen Flugzeugbau ist da die Rendite sicher.
Für ein gutes Ergebnis bei der Vorwahl touren die potentiellen US-Präsidentschaftskandidaten durch Iowa. Doch wo immer sie hinfahren - die Kampagne für Umverteilung ist schon da.
Ob Weltraumflug oder inszenierter Häuserkampf im Irak, in Orlando arbeiten Unterhaltungs- und Rüstungsindustrie eng zusammen. Eine Reise durch Floridas Freizeitparks und virtuelle Spielplätze
Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS schafft den Schritt auf den profitablen Rüstungsmarkt der USA. Das Tochterunternehmen Eurocopter soll 352 Heereshubschrauber liefern. Deal ist mehr als 3 Milliarden Dollar wert
Krebskranke Bundeswehrsoldaten verklagen die Hersteller von amerikanischen Radargeräten jetzt in Texas auf Schadenersatz. In Deutschland geht die Auszahlung der Entschädigung, die schon Minister Scharping versprochen hatte, nur schleppend voran
Die Angst vor dem Terror zahlt sich aus, die Auftragsbücher US-amerikanischer Rüstungsfirmen sind prall gefüllt. Einige steigern ihre Gewinne um das Anderthalbfache. Besonders gut geht es Herstellern von Waffen, Kriegsschiffen und Aufklärungssystemen