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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Morgen endet die Angebotsfrist für den Kauf von Hapag-Lloyd. Auf der Betriebsversammlung jubeln die Mitarbeiter Hamburgs CDU-Finanzsenator Michael Freytag zu, der zeigt sich kämpferisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bundesregierung will sich nicht in den Verkauf der größten deutschen Containerreederei einmischen. Das Ende des Wachstums in der globalen Schifffahrt ist in Sicht. Weltweit wichtigste Schiffbaumesse in Hamburg eröffnet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das wünscht sich zumindest der Betriebsrat von Hapag-Lloyd. Der Mutterkonzern TUI will sich von der Hamburger Traditionsreederei trennen. Zwei mögliche Käufer stehen bislang fest. Die Mitarbeiter fürchten um ihre Arbeitsplätze
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Ressort: Hamburg Aktuell
Belegschaft der Reederei Hapag-Lloyd wehrt sich gegen Verkauf durch Hannoveraner Mutterkonzern TUI
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vielleicht ist es naiv zu denken, auf einer Werft werde gearbeitet. Ein Besuch bei Blohm + Voss in Hamburg erweist jedenfalls das Gegenteil: leere Hallen, viel Stahl, wenig Menschen. Wenn irgendwo mal jemand schweißt, ist man schon ganz dankbar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Den Werften sterben die Arbeitskräfte aus. Deshalb versuchen IG Metall und Schiffbauverband derzeit, Jugendlichen eine Zukunft in der Branche schmackhaft zu machen: Noch bis zum Freitag läuft die „Schiffbauwoche“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Insolvenzverwalter des Babcock-Borsig-Konzerns erhofft sich vom Gerichtsverfahren 524 Millionen Euro
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
IG-Metall bestätigt, dass neue Großwerft ihren Sitz in Hamburg haben soll. Abbau von 430 Stellen geplant
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Ressort: Nord Aktuell
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Ressort: Nord Aktuell
Sorge der Schiffbauer um ihre Arbeitsplätze wächst. Betriebsversammlungen bei HDW, Blohm + Voss und Nordseewerken: „Notfalls einen Flächenbrand organisieren“
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Ressort: Nord Aktuell
Den Zulieferern für die Werftindustrie geht es gut. Volle Auftragsbücher wegen des Booms im Schiffbau – nicht in Norddeutschland, sondern vor allem in Asien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bisher hatte Eckernförde nie etwas gegen U-Boote. Bis die Kieler Werft HDW der schleswig-holsteinischen Stadt ein U-Boot als Geschenk machte. Niemand weiß etwas damit anzufangen. Und eine Bürgerinitiative will das Schiff überhaupt nicht haben
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Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Auf der Bremerhavener SSW-Werft ist man stocksauer auf den Bremer Senat. Seit dem 4. März verweigert der sich einem „Rettungsdarlehen“ und stellt immer neue Nachfragen. In Hamburg und Kiel wird über die große Werftenfusion geredet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Ressort: Hamburg Aktuell
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