Die Bremer Fischmesse "Fish International" schreibt sich Nachhaltigkeit auf die Fahnen und lässt einen Meeresbiologen erklären, Überfischung gebe es nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
KONSUM Greenpeace-Bewertung zeigt Wirkung: zehn von elf Unternehmen haben eine ökologische Einkaufspolitik entwickelt und veröffentlicht. Gefährdete Arten wie Rotbarsch und Scholle ausgelistet
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Ressort: Nord Aktuell
FANGSTOPP Kutter bleiben wegen des „dramatischen Preisverfalls“ der Schalentiere am Wochenende an Land
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Ressort: Nord Aktuell
FISCHVERZEHR Neuer Rekord beim Konsum von Meerestieren. Überfischung und illegale Fänge bedrohen die Bestände. Bundesamt fordert Managementplan für Nord- und Ostsee
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Ressort: Nord Aktuell
Die von Greenpeace vor Sylt versenkten Steine behindern die Fischerei und schützen so Lebewesen am Meeresboden. Das hat jetzt ein ökologisches Gutachten ergeben
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
MEERESSCHUTZ Umweltorganisation bezeichnet Versenkung von Felsbrocken vor Sylt als Erfolg. Weitere Aktion vor Schweden geplant und in der Deutschen Bucht nicht ausgeschlossen. Keine Strafe bezahlt
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Ressort: Nord Aktuell
Pro Kilo Krabben wird die neunfache Menge Beifang wieder über Bord geworfen. WWF fordert Schutzgebiete
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Ressort: Nord Aktuell
Krabbenfischerei in der Nordsee wird zur Umweltbelastung: Fischer schmeißen den Großteil des Fangs wieder über Bord. Das Problem sind zu kleinmaschige Netze.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Umweltverband WWF empfiehlt, beim Fischverzehr genau auf Herkunft und Sorte zu achten, um Überfischung keinen Vorschub zu leisten.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Ressort: Nord Aktuell
Nur noch Fische und Meeresprodukte aus nachhaltigem Fang will die Supermarktkette Edeka künftig anbieten. Kooperation mit Ökostiftung WWF soll umweltschonende Methoden garantieren
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Ressort: Nord Aktuell
Nordseefischer sollen Kabeljau nicht mehr als Müll über Bord werfen. Ihre Belohnung: höhere Fangquoten
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Nordsee darf weiterhin leer gefischt werden. Die EU erlaubt den Fang von mehr Schollen, mehr Kabeljau, mehr Seezungen und mehr Makrelen. Allerdings sollen erstmals Maßnahmen gegen die Verschwendung durch Beifang ergriffen werden
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Ressort: Nord Aktuell
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Ressort: Nord Aktuell
Mehr als drei Viertel der weltweiten Fischbestände sind ausgebeutet und überfischt, sagt die Umweltorganisation WWF. Am meisten gefährdet ist danach der Rotbarsch.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit neuen Netzen würden weniger Fische getötet, die nicht gefangen werden sollen. Aber die Fischer lehnen ab. Sie halten die Ideen für "technisch schwer umzusetzen".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Fischfabrik „Deutsche See“ verbessert die Herkunftskennzeichnung und hofft, damit den Schutz bedrohter Bestände zu verbessern. Greenpeace bewertet das als Schritt in die richtige Richtung. Umweltschützer fordern darüber hinaus, die Ware müsse bis zum Schiff zurück verfolgbar sein
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Ressort: Nord Aktuell
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Forscher schlagen Alarm wegen des schwindenden Bestandes. Sie fordern von der EU drastische Beschränkungen
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