MEERESSCHUTZ Das Steineversenken von Greenpeace in der Nordsee halten die Fischereiminister der fünf norddeutschen Küstenländer für illegal. Fangverbote in Schutzgebieten könnten nur letztes Mittel sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
"Es ist verboten, Schweinswale zu vergrämen." Die vom Ministerium vorgeschlage Fischereipraxis in Schutzgebieten verstößt laut Greenpeace gegen EU-Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die großindustrielle Vernichtungsfischerei muss beendet werden - dann kann auch der Schweinswal überleben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
In Nord- und Ostsee nimmt die Zahl toter Kleinwale zu. Wissenschaftler befürchten Aussterben. Fischereiverbände wehren sich gegen Schuldzuweisungen und neue Schutzgebiete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
QUOTEN Fischereiverbände fordern, dass sie in der Nordsee wieder mehr fangen dürfen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
EINWANDERER Wollhandkrabben gelten in China als Delikatesse. Unser Autor brachte sie nicht mal mit viel Reis und Sojasoße runter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sättigungsbeilage
Weil in der Nordsee immer mehr Krabben leben und gefangen werden, sinken die Preise. Jetzt bleiben die Fischer aus Protest in den Häfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Schweinswal-Population in der Ostsee ist trotz aller Schutzbestimmungen geschrumpft. Umweltverbände fordern effektiveren Schutz vor Beifang und Windkraft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Landesregierungen in Hannover und Kiel kündigen an, den Krabbenfischern mit Geld, Absatzförderung und Lobbyarbeit unter die Arme zu greifen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Krabbenkrise kann nur zusammen mit den übrigen Nordseeanrainern gemeistert werden. Subventionen sind keine Lösung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Kutter haben so viele Nordseegarnelen gefangen, dass die Gefrierhäuser voll sind. Nun soll eine Verknappung des Angebots die Preise stabilisieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In den deutschen Naturschutzgebieten auf See darf gefischt werden wie überall sonst. Regeln für eine nachhaltige Fischerei seien nötig, kritisiert der WWF.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
MEERESFRÜCHTE Niederländer durchbricht Fang-Boykott und muss zum Entladen nach Dänemark
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Ressort: Nord Aktuell
Forschungsinstitut in Bremerhaven untersucht, wie Aquakulturen die Nachfrage nach Meeresfrüchten bedienen könnten, ohne der Umwelt zu schaden. Naturschützer sind skeptisch.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
KONSUM Neuer Fisch-Einkaufsführer des WWF. Verbesserung beim Dorsch durch Management
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
QUOTEN In Nord- und Ostsee sollte weniger gefischt werden, fordern Forscher – aus ökonomischen Gründen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Neuer Rekord beim Konsum von Meerestieren: Fast 16 Kilo Fisch hat jeder Einwohner Deutschlands 2009 verzehrt. Der größte Teil wurde importiert.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Agrarministerin Ilse Aigner mahnt die Verbraucher zu einem verantwortungsvollen Fischkonsum und kündigt schärfere Kontrollen von illegalem Fischfang an.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ÖKOLOGIE Heißes Wetter lässt Sauerstoffgehalt unter kritischen Wert sinken. Fischer berichten von Fangeinbußen. Kraftwerk seit Tagen gedrosselt. Kein Problem für Weser
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Verspätete, teure und unvollständige Auskünfte: Nach zwei Jahren sehen Umweltschützer das Verbraucherinformationsgesetz als Misserfolg an und fordern eine Reform.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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