Die EU und die USA haben vereinbart, ihre Ökostandards wechselseitig anzuerkennen. Nur Äpfel, Birnen, Fleisch und Wein sind ausgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EU-Landwirtschaftskommissar Dacian Ciolos warnt vor zu viel Rücksicht auf die Natur. Wer nicht durchsetzbare Ökoauflagen will, könnte am Ende alles verlieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
20 Punkte für mehr Nachhaltigkeit: Drei grüne Landesagrarminister schlagen eine neue Förderpolitik vor. Im Herbst soll die EU-Agrarförderung reformiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
SIEGEL Arbeit an einem künftigen EU-Standard: 2010 gründeten Kosmetiklabel-Geber aus Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien den gemeinnützigen Dachverband Cosmos-Standard AISBL
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Eine Datenbank muss her: Das ist die Antwort der Bundesregierung auf den jüngsten Betrugsskandal um Bio-Fleisch. Unterdessen gibt es Hinweise auf noch mehr Täuschungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Bauer aus Italien verkauft konventionelles Schweinefleisch unter einem Bio-Label. Möglich ist das durch einen Fehler im System. Verbraucher konnten so getäuscht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ökobauern bangen um ihre Existenz: Ab 2011 soll der Etat des brandenburger Landwirtschaftsministeriums um mehr als 40 Prozent gekürzt werden - damit gingen Millionen an Subventionen aus der EU verloren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ab Juli müssen Öko-Produkte in der EU ein neues Siegel tragen, über dessen Entwurf die Verbraucher entscheiden. Eine kleine Kunstkritik der drei zur Wahl stehenden Logos.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Autoren im Auftrag der britischen Lebensmittelbehörde FSA hätten mit einseitigen Forschungsergebnissen gearbeitet, sagen der Deutsche Naturschutzring und Wissenschaftler.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ab Januar gilt die neue EU-Ökoverordnung: Hersteller von Biowaren dürfen Zusatzstoffe verwenden, die mit Gentechnik hergestellt wurden. Die Umstellung auf Öko wird erleichtert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die EU-Agrarminister haben sich auf neue Öko-Verordnung geeinigt. Kritiker sehen darin einen Rückschritt gegenüber dem deutschen Siegel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nun kommt ein weiteres Biosiegel auf den deutschen Markt. Die EU macht damit die Verwirrung komplett: Wer gute Bioware sucht, muss künftig genauer hinsehen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bio wird übersichtlich: Ab 2009 haben Öko-Lebensmittel ein Einheits-Siegel. Bioland-Chef Thomas Dosch über Mindeststandards und billig-Bio.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Heute beschäftigt sich der EU-Agrarrat mit der Reform der Ökoverordnung. Er dürfte einen Grenzwert von 0,9 Prozent für genmanipulierte Substanzen in Bionahrung festlegen. Etablierte Bioproduzenten wollen strengere Werte für alle Lebensmittel
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Landwirte protestieren im Minden gegen Milch-Schleuderpreise und verschenken ihr Produkt
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Auf der Vivaness werden Naturheilmittel, Nahrungsergänzung und Medizinprodukte präsentiert. Das boomende Segment „Naturapotheke“ ist eine Ergänzung zur „Schulmedizin“. Die EU setzt zur Bewerbung der Produkte enge Grenzen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die EU definiert neu, was Öko-Essen ist – und weicht die Kriterien weiter auf
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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