Kaffeebäuerinnen und Kaffeebauern sind von niedrigen und sich sprunghaft verändernden Weltmarktpreisen betroffen. Die Coronapandemie führt zu Ernteausfällen
Ob Kaffee, Schokolade oder Gewürzmischung: Fair-Handels-Unternehmen produzieren immer häufiger in den Anbauländern der Rohstoffe. Dabei geht es um ein großes Stück vom Kuchen
Die Veranstalter der diesjährigen Fairen Woche rücken das 12. UN-Ziel „Nachhaltiger Konsum und Produktion“ in den Mittelpunkt der Diskussion. Das ist auch dringend nötig
Der faire Handel ist beim Dialog mit der Politik benachteiligt. Die Akteure dringen nicht in die inneren Machtkreise vor, erhalten Informationen oft zu spät
Fairer Handel braucht klimapolitisches Engagement: Beide Aspekte sind letztlich zwei Seiten einer Medaille. Produktion und Konsum müssen nachhaltig werden
In der Sierra Nevado de Santa Marta baut das indigene Volk der Arhuaco einen der besten Kakaos der Welt an. Die feinen Bohnen aus Kolumbien sind so gefragt, dass die Arhuaco gute Chancen haben, zu den Wurzeln ihrer Geschichte zurückzukehren
Die Biobranche setzt auf ökologisch produziertes Fleisch. Um die Tiertransporte kurz zu halten, werden viele Tiere aber auf konventionellen Schlachthöfen geschlachtet
An einer Grundschule am Rande der Lüneburger Heide bauen Kinder Gemüse an – im Rahmen des Sachkundeunterrichts. 400 solcher „Ackerdemia“-Projekte gibt es
Friedemann Wecker, Geschäftsführer des Vereins „Demeter im Norden“, beobachtet, dass auch Banken, die bislang stets zu Spezialisierung rieten, langsam begreifen, dass ein „Mehrsparten“-Betrieb auch angesichts des Klimawandels auf Dauer stabiler ist