Der Vertrag von Montreal geht nicht die Ursachen des Artensterbens an. Trotzdem schafft er einen wichtigen Rahmen, um Flora und Fauna besser zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fast zwei Wochen lang haben die Delegationen der 196 Mitgliedstaaten auf der UN-Artenschutzkonferenz in Montreal verhandelt. Nun steht ein Abkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Umweltorganisationen verlangen: Die geplante EU-Verordnung müsse auch Sojaimporte von gerodeten Flächen etwa in Brasiliens Region Cerrado verbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wie schaffen wir es, dass auch weiterhin 8 Milliarden Menschen satt werden? Der Geoökologe Claas Nendel lässt Nutzpflanzen in der Zukunft wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Forscher:innen versuchen mit verschiedenen Methoden, Pflanzen zu optimieren. Wo bringt das Fortschritt und wo nicht? Vier Beispiele.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Die Messe „Euro-Tier“ soll zeigen, wie sich die Branche mit den Themen Klimawandel und Tierwohl auseinandersetzt. Protest gibt es trotzdem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
So kann es nicht weiter gehen, sonst bricht das globale Ernährungssystem zusammen – das ist das Ergebnis eines Berichts der Unternehmensberatung PwC.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ernährungsexperten fordern, die Schweinemast in der EU sofort zu halbieren. Der reduzierte Futterverbrauch soll den Getreidepreis senken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ukraine exportiert wieder Getreide, und die globale Hungerkrise entspannt sich. Unterdessen bringen russische Schiffe offenbar aus der Ukraine gestohlenen Weizen ins verbündete Syrien3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine Hitzewelle rollt auf Deutschland zu. So bewahren Sie einen kühlen Kopf4, 5In Italien, Frankreich und Spanien ist das Wasser knapp. Drei trockene Texte6 Ein Ackergaul hilft seinem Bauern gegen die Folgen der Dürre48–49
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Anders als der russische Präsident behauptet, sind die Sanktionen des Westens nicht verantwortlich für den Preisanstieg bei Lebensmitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Indiens Regierung verhindere mit ihrem Ausfuhrstopp Hunger im eigenen Land, so Brot für die Welt. Das Hilfswerk weist Kritik der G7-Länder zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Ukrainekrieg, nicht die Sanktionen hätten Preise in die Höhe getrieben, so EU und USA. Russisches Getreide dürfe weiter importiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weizenexporte gestoppt, Ernten verhindert, Preisexplosionen verursacht: Wie Putins Krieg die Ernährung gefährdet, weit über die Ukraine hinaus4–6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit seinem Angriffskrieg hat Putin nicht nur die Ernährungslage in der Ukraine verschlechtert, sondern auf der ganzen Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ist ein Zuviel an Palmöl ungesund? Die Ergebnisse von Ernährungsstudien sind widersprüchlich. Das könnte auch an gezielter Lobbyarbeit liegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Ukraine-Konflikt sorgt für Engpässe bei Getreide. Deshalb wollen die G7 Ausfuhrbeschränkungen verhindern. Krieg erhöht Zahl Hungernder weltweit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Costa Rica ist der wichtigste Ananaslieferant der Welt. Doch genau wie in Südafrika werden die Arbeitenden dort mies bezahlt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umwelt- und Landwirtschaftsministerien müssen eng kooperieren, um die komplexen Probleme anzugehen. Es gilt, alte Animositäten zu beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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