Klimakrise und Klimagerechtigkeit waren bereits im vergangenen Jahr das Schwerpunktthema der Fairen Woche. 2024 rücken die Jungen in den Fokus: Sie müssen die Folgen ausbaden. Aber es gibt auch ermutigende Perspektiven
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Günstige Tomaten im Supermarkt? Hinter solchen Angeboten steckt oft das Machtgefälle von Konzernen zu Produzenten. Alternative Vertriebskanäle setzen auf direkten Handel vom Erzeuger zum Verbraucher
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Vogelgrippe befällt Rinder und könnte auch den Menschen bedrohen. Dabei gäbe es Möglichkeiten zur Prävention, sagt Isabella Eckerle.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Der Preis von Olivenöl hat sich mehr als verdoppelt. In Spanien führen die großen Dürren zu kleineren Ernten. Doch es könnte besser werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil Orangen teuer sind, panschen Safthersteller mit Wasser 3 Auch irgendwie fade im Abgang: Die FDP versucht auf dem Parteitag ihre Klientel zu bedienen – und dabei nicht zu sehr gegen die eigenen Koalitionspartner zu schießen 2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sechs Menschenrechtsorganisationen werfen dem Konzern vor, mit dem Einsatz von Glyphosat in Lateinamerika Mensch und Umwelt zu schädigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Bremen trifft sich zum 37. Mal die internationale Baumwollbranche
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Kaffeepflanze Coffea arabica ist sehr wählerisch, wenn es um ihre Lebensbedingungen geht. Der Klimawandel bedroht die globale Produktion und Forscher suchen nach Lösungen
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Der Klimawandel lässt den Wasserbedarf für den Anbau von Lebensmitteln steigen. Vielerorts sinkt deswegen der Grundwasserspiegel, zeigt eine Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Extreme Überschwemmungen wie jüngst in Kenia verstärken Ernährungskrisen. Es brauche bessere Planung, fordern Kleinbäuer*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von den Auswirkungen der Klimakatastrophe sind die Menschen im Globalen Süden am stärksten betroffen. Die Akteure der Fairen Woche wollen beleuchten, wie der Faire Handel zu mehr Klimagerechtigkeit beitragen kann. Seine Stärke: langfristige Beziehungen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Klima-Experten warnen vor einer neuen Wirtschaftskrise durch die Erderhitzung. Die ökonomischen Modelle würden die Lage unterschätzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Katastrophen häufen sich und werden spürbar, auch an der Supermarktkasse. Was das mit dem Klimawandel zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hitze, Dürre und Fluten haben zu höheren Preisen für Orangensaft und Olivenöl geführt. Das Problem droht sich noch zu verschärfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Thilo Bode war Greenpeace-Geschäftsführer. Hier spricht er über die Zeit, seine Bewunderung für die Letzte Generation und unsozialen Klimaschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Russland hat den Getreidedeal mit der Ukraine aufgekündigt. Wie steht es nun um den Export von ukrainischem Getreide?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach neuesten Zahlen leiden eine dreiviertel Milliarde Menschen an Unterernährung. Afrika müsse unterstützt werden, Nahrungsmittel einzulagern, sagt ein Experte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Trotz Fortschritten leiden noch immer 735 Millionen Menschen Hunger. Auch Russlands Krieg in der Ukraine schlägt sich im UN-Welthungerbericht nieder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen des Klimawandels sind schlechte Obst- und Gemüseernten in Spanien und Nordafrika wohl bald Normalität. Das hat Folgen für ganz Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Überraschende Abschlusseinigung beim Biodiversitätsgipfel: Mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresfläche sollen unter Schutz gestellt werden. WWF spricht von einem „lückenhaften, aber letztlich überraschend guten Rahmenwerk“ für den Artenschutz. Umweltministerin Lemke freut sich über einen „Schutzschirm für unsere Lebensgrundlagen“. Fragt sich nur noch, wie die hehren Ziele umgesetzt werden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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