Das Anti-Drogen-Büro der Vereinten Nationen befürchtet starken Anstieg der Drogenproduktion.Den Bauern des Landes sollen deshalb dringend wirtschaftliche Alternativen geboten werden
Die Islamisten in Kabul verdienen am Verkauf von Opiummohn. Dieses Jahr dürfen sie sich auf eine Rekordernte des Heroingrundstoffs freuen ■ Von Thomas Ruttig