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taz zahl ich

Viel riskiert – und fast verloren

Drama im Sparkassenmilieu: Um seinen Lebenswandel zu finanzieren, plünderte ein Filialleiter aus Lüneburg eigens eingerichtete Phantasiekonten und spähte Geheimnummern aus. Dann schnappte ihn die Polizei. Jetzt erhielt Christoph F. eine Bewährungsstrafe
Von ELKE SPANNER

23.5.2006

Nord Aktuell,  S. 23

Genossenschaft zum Reichwerden

Die Sparda-Bank Hamburg wächst in gewaltigen Sprüngen und setzt dabei ausschließlich auf die andernorts wenig willkommenen Privatkunden. Sie profitiert von dem Misstrauen, das immer mehr Menschen den großen Geldinstituten gegenüber aufbringen
Von GERNOT KNÖDLER

25.3.2006

geld & versicherung,  S. 29

Etwas zu erledigen

Bankräuber überfielen drei Mal die selbe Haspa-Filiale. Vor Gericht offenbart sich ein Konflikt um Verwandtschaft, Loyalität und ihre Grenzen
Von ELKE SPANNER

17.2.2006

Hamburg Aktuell,  S. 22

Moneta Teure Ausbildung

Statt Versicherung sparen

Von Susanne Kazemieh

2.11.2005

Hamburg Aktuell,  S. 22

Studium auf Kredit

Immer mehr Geldinstitute bringen Darlehen zur Studienfinanzierung auf den Markt. Teure Stundung
Von Eva Weikert

22.10.2005

uni extra,  S. 30

Kein Geld für ältere Semester

Studienkredit doch nicht für alle, Alters- und Semestergrenze gezogen. Hamburger Unis warnen: Regelstudienzeit nicht zu schaffen, Studierende hier älter als im Bundesschnitt
Von Eva Weikert

10.10.2005

Hamburg Aktuell,  S. 21

Banker umwerben Studenten

Als eines der ersten Geldinstitute hat jetzt die Deutsche Bank Hamburg einen Kredit zur Studienfinanzierung im Angebot. Schuldner müssen Seminarscheine vorlegen
Von Eva Weikert

24.9.2005

Hamburg Aktuell,  S. 21

Transparenz im Allgäu

Deutschlands erste ethisch-ökologische Bank bietet Anlegern an, ihr Geld mit gutem Gewissen zu investieren – zum Beispiel in einen Solarpark im sonnigen Kaufbeuren

12.3.2005

geld & versicherung,  S. 29

Drägers farblose Scheinstudien

Hamburgs plant kein eigenes Darlehenssystem zur sozialen Abfederung von Studiengebühren. Kredit der bundeseigenen Bank KfW könne Gebühr abdecken, meint Senator Dräger. Opposition schäumt. Uni-Chef Lüthje ruft Senat in die Pflicht
Von Eva Weikert

19.2.2005

Hamburg Aktuell,  S. 21

Studiendarlehen aus Berlin

Von wei

19.2.2005

Hamburg Aktuell,  S. 21

Dauerbrenner Sparbuch

Von jox

29.12.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

Ohne Gewissensbisse

Premiere auf dem Börsentag: Zum ersten Mal geht es dort auch ums „Grüne Geld“. Also um Finanzprodukte, die persönliche Rendite mit gesellschaftlichem Nutzen verbinden sollen
Von Markus Jox

23.10.2004

geld & versicherung,  S. 25

Für kritische Anleger

Über Aktienmärkte und nachhaltige Fonds kann man sich auf dem Hamburger Börsentag schlau machen
Von jox

23.10.2004

geld & versicherung,  S. 25

Anlageberatung nachhaltig

Gut beraten ist halb gewonnen: Die FrauenFinanzGruppe wird 15 Jahre alt – und investieren dürfen in der Grindelallee längst auch Männer
Von Jennifer Neufend

11.9.2004

Hamburg Aktuell,  S. 26

Die Ackermanns aus Bayern

Aktionäre kritisieren Beschluss der Münchner HypoVereinsbank, die Hamburger Vereins- und Westbank zu schlucken. Ruhe und Zufriedenheit dagegen bei der Haspa
Von PETER AHRENS

16.4.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

Ausverkauf einer Traditionsbank

15.4.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

Arm sein kommt teuer zu stehen

12.500 Hamburger bekommen kein Girokonto: Verbraucherzentrale kritisiert, GAL fordert Senat zum Handeln auf
Von KAJ

14.4.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

Alles Geld auf einen Haufen

Schleswig-Holstein forciert Fusionspläne für Sparkassen mit Hamburg und Niedersachsen. Neue HSH Nordbank ist im ersten Geschäftsjahr erfolgreich

26.3.2004

Nord Aktuell,  S. 22

Über Geld spricht man nicht

Commerzbank stellt Studie zur „Psychologie des Geldes“ vor. Ergebnis: Das Anhäufen von Reichtum ist ein Tabuthema, und um die eigene Vorsorge kümmert man sich kaum
Von Peter Ahrens

19.3.2004

Nord Aktuell,  S. 24

Wer arm ist, zahlt bei Banken mehr

Verbraucherzentrale kritisiert Hamburger Geldinstitute. 12.500 Hamburger bekommen nicht mal ein Girokonto. Ärmere zahlen höhere Kontogebühren und bekommen weniger Zinsen. Und Arbeitslosen kommt der Dispo-Kredit teuer zu stehen
Von KAIJA KUTTER

11.3.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21