Spanien schlittert immer tiefer in die Krise. Die Regierung will aber nicht unter den EU-Rettungsschirm – sondern Geld direkt für die Banken. Das ist so nicht vorgesehen.
Mit kosmetischen Tricks versucht Spanien die maroden Banken vom Staat fernzuhalten. Dabei ist eigentlich klar: Spanien muss unter den Rettungsschirm und dann seine Banken sanieren.
Madrid bekommt seine Bankenkrise nicht in den Griff und ruft nach Hilfe. Während sich die Lage verschlimmert, streiten Politiker in Berlin und Brüssel über die richtige Therapie.
KRISE Nicht nur das Griechenland-Chaos setzt Madrid unter Druck. Nun stuft Moody’s auch noch etliche spanische Banken herunter. Für zusätzliche Verwirrung sorgt schließlich die EU-Kommission
Die Zinsen steigen ständig. Also wird in der EU erneut hinter den Kulissen verhandelt. Was passiert, wenn die Ansteckungsangst losgeht? Vier Szenarien sind denkbar.
Die Deutsche Bank soll indirekt Streubomben finanziert haben, die in Libyen abgeworfen wurden. In Deutschland ist das nicht verboten, in Belgien schon.
Spanien ist nicht sicher vor der Schuldenkrise. Gerade die Banken sind anfällig, ihnen fehlt Liquidität. Die holen sie sich nun von Privatkunden – zu hohen Zinsen.
Wegen Datenmissbrauchs im großen Stil sind fast 300.000 Kreditkarten aus dem Verkehr gezogen worden. Gut so: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Weg mit den Dingern!