Berlin ist Hauptstadt der Zweitwohungsteuer-Muffel. Bundestagsverwaltung will Sonderrechte für Abgeordnete. Doch Finanzsenator Kurth lässt keine Extrawürste zu
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Pau und Momper sehen trotz Absprachen bei der Steuerreform keine Annäherung zwischen PDS und SPD. Momper hält Zusammenarbeit ab 2004 aber für möglich
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Beim Steuerdeal fiel für das Ressort nur ab, was der Bund ohnehin versprochen hatte. Lediglich für die Museumsinsel gibt es zusätzliches Geld. Senator Stölzl: „Waschschüssel auf den heißen Stein“
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Bei einer Sondersitzung des CDU-Landesvorstandes muss Diepgen sein Ja zur Steuerreform erläutern. Personelle Konsequenzen werden aber ausgeschlossen
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Stadion, U-Bahn, Kulturfinanzen: In der Berliner Stadtpolitik macht Schröders Schmiermittel Zahnräder flott, die sich heillos ineinander verhakt hatten. Auf der Strecke bleiben – auch in der Hauptstadt – die Reformer innerhalb der CDU
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Diepgen lässt sich sein Votum für die rot-grüne Steuerreform mit Haupstadt-Millionen versüßen. So einhellig war das Lob schon lange nicht mehr. Den Zwist mit der Bundespartei nimmt er gelassen
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Zum Beispiel Berlin
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Ressort: Schwerpunkt
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Der Senat lässt weiter offen, ob er morgen der Steuerreform im Bundesrat zustimmen wird. Vier-Augen-Gespräch zwischen Diepgen und Schröder blieb offenbar ohne konkretes Ergebnis
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Berliner CDU schließt Deal mit Finanzminister nicht aus: Eichel stärkt die Hauptstadtfinanzen, dafür könnte der Senat Ja zur Steuerreform sagen. Ohne Berlin hat die Reform im Bundesrat keine Chance
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■ SPD-Finanzsenatorin widerspricht ihrem saarländischem Parteifreund
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■ Der Weddinger CDU-Abgeordnete Bernd Pistor fiel bei der Nominierung durch
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■ Nach Bericht über eine Strafanzeige erregt sich Bernd Pistor über Komplott
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■ Kultursenator will das Theater an Privatinvestor verkaufen, nachdem Tenor Kollo mit der Operette baden ging. Der neue Betreiber zahlt einen „symbolischen Preis“ und bekommt dafür die Immobilie plus 25 Millionen jährlich
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Die Senatsverwaltung für Umwelt, Stadtentwicklung und Technologie hat seit Anfang 1997 knapp 9,4 Millionen Mark in die Umweltforschung gesteckt ■ Von Heike Gläser
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Ressort: Spezial
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Stadtentwicklung und Technologie hat seit Anfang 1997 knapp 9,4 Millionen Mark in die Umweltforschung gesteckt ■ Von Heike Gläser
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■ Grünensprecher Andreas Schulze korrigierte zu Beginn des Parteitages einen Fehler im Entwurf des Wahlprogramms: Nahverkehrsabgabe ist hinfällig. Debatte über Lage der Partei
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■ Berliner Grüne fordern von Bonner Grünen Verbesserungen bei 620-Mark-Jobs
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