USA Potenzial zum Skandal: Die US-Steuerbehörde soll gezielt konservative Tea-Party-Gruppen überprüft haben. Präsident Barack Obama findet das empörend und sagt, er habe davon erst aus den Medien gehört
Republikaner und Demokraten haben in letzter Minute einen Deal ausgehandelt, der drastische Einsparungen vermeiden soll. Doch gelöst ist das Problem noch nicht.
HAUSHALTSSTREIT Mögliche Verlängerung im Geschacher um die Fiskalklippe der USA: Kurz vor knapp will der US-Finanzminister für einen 200-Milliarden-Dollar-Puffer sorgen
Standards zur Unternehmensbesteuerung: Gibt es in der EU nicht. Eine deutsch-britische Initiative will jetzt die Schlupflöcher für multinationale Konzerne schließen.
Der US-Senat beschließt ein Gesetz, das Steuerflucht auf eine Ebene mit Geldwäsche zu terroristischen Zwecken stellt. Fast 1 Milliarde US-Dollar soll eingenommen werden.
Mit seinen populären Vorschlägen treibt Obama die Republikaner in die Ecke. Er zeigt den Wählern: Sozial gerechte Krisenlösungen sind nur von ihm zu erwarten.
Mit Steuererhöhungen für Reiche und scharfen Einschnitten in Sozialprogramme will Obama die US-Finanzen sanieren. In der Bevölkerung stößt er damit auf Verständnis.
Die reichen Amerikaner sollen zur Kasse gebeten werden. Im Kampf gegen das enorme Haushaltsdefizit will Präsident Obama eine sogenannte "Buffett-Steuer" einführen.
Multimilliardär Warren Buffett fordert höhere Steuern für Superreiche. Er selbst zahle nur etwas mehr als 17 Prozent Steuern – seine Mitarbeiter aber mindestens 33.