Die Bauern müssen sich öffnen für mehr Umweltschutz. Sonst werden sie viel mehr Subventionen verlieren als die für Agrardiesel, die kaum Höfe retten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Massenproteste von Landwirten haben begonnen. Wütende Slogans, auch Hetzformeln, ernten Zuspruch und Solidarität. Um Diesel geht es allerdings kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Dieselkürzungen werden das Höfesterben kaum beschleunigen. Der durchschnittliche Betrieb verliert nur rund 1.700 Euro pro Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bundesweit blockierten Bauern am Montag Straßen und Autobahnauffahrten und demonstrierten gegen die Sparpläne der Ampel. Rechte Gruppen nutzen die Proteste für ihre Zwecke – und auch die Opposition versucht, politisch daraus Kapital zu schlagen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Proteste sind unangemessen und leisten Rechtsextremisten Vorschub. Dabei geht es eigentlich um Peanuts – und um Prestige.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Allein in Oldenburg waren 5.000 Traktoren unterwegs. Polizeipräsident Johann Kühme über friedliche Bauern, bedrohte Politiker und hilflose Polizisten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Ampel nimmt die geplanten Streichungen von Subventionen für die Landwirtschaft teilweise zurück. Der Bauernverband hält an seinen Protesten fest.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Protestveranstaltungen von Landwirten gegen die Sparbeschlüsse der Ampel-Koalition sind offen nach rechts. Der Bauernverband müht sich um Abgrenzung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
An einigen Orten sehr martialisch und nach rechts abgedriftet: die Proteste gegen höhere Steuern auf Agrardiesel mit Galgen für die Ampel. Was der Bauernverband vor den nächsten Demos im Januar dazu sagt3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Weizen- und Milcherzeugung würde sich ohne die Subvention um weniger als ein Prozent verteuern, so eine Hochrechnung. Der Spritanteil ist minimal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kaum ein Hof wird aufgeben, weil er mehr für den Agrardiesel bezahlen muss. Auch die subventionierte Landwirtschaft muss ihren Beitrag leisten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Opposition fordert Vertrauensschutz für Käufer:innen. Auch die SPD will Übergangsfristen statt des abrupten Endes des Umweltbonus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Agrarminister Özdemir stimmt Bauern auf einer Demo zu – und wird ausgebuht. Greenpeace wirft dem Grünen Opportunismus vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Wirtschaftsministerium hat am Wochenende die Förderung von Elektroautos beendet. Setzen sie sich auch unter Marktbedingungen durch?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen des vorzeitigen Kohle-Aus soll der Energiekonzern 2,6 Milliarden Euro erhalten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Koalition will klima- und tierfreundlichere Lebensmittel fördern. Sie einigt sich auf Zuschüsse für Proteinprodukte auf pflanzlicher Basis.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei der Weltklimakonferenz will die Bundesregierung ihre Förderung von Dünger aus Wasserstoff bewerben. Entwicklungsorganisationen kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ampelkoalition wollte klimaschädliche Subventionen eigentlich abbauen. Insbesondere im Verkehrssektor gibt es viel Potenzial. Doch die FDP bremst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Ampel sucht weiter dringend nach Milliarden, der Haushalt steht auf der Kippe, das globale Klima auch. Trotzdem fördert der Staat weiter Diesel, Dienstwagen und Pendeln. Warum werden die teuren Subventionen für den fossilen Autoverkehr nicht endlich eingespart?4–5, 9, 20
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Insolvenz der Signa-Gruppe passierte nicht im Vakuum, die öffentliche Hand ließ sich lange von René Benko blenden – und sitzt jetzt mit im Boot.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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