FLUGZEUGABSTURZ Ein Wasserflugzeug-Pilot wird vom Hamburger Amtsgericht wegen fahrlässiger Tötung zu neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Bei seiner Bruchlandung im Hafen starben zwei Passagiere
CDU und SPD wollen Radlern den Kopfschutz vorschreiben, um Verletzungen zu minimieren. Helmkritische Organisationen bezweifeln die Verhältnismäßigkeit.
UNFALL Im Prozess um die Bruchlandung des Wasserflugzeuges im Hamburger Hafen tritt zutage, dass Warnsysteme nicht funktionierten. Hektik führte wohl dazu, dass der Pilot das Fahrwerk vergaß
Der Pilot eines Wasserflugzeugs muss sich wegen fahrlässiger Tötung nach einer Bruchlandung auf der Elbe mit zwei Toten vor dem Amtsgericht Hamburg verantworten.
Nach dem Schiffsunglück ist kaum noch Diesel auf dem Fluss zu finden. Bisher nur ein toter Vogel gefunden. Naturschutzgebiet Zollenspieker ist am stärksten verschmutzt. Behörde will nun die Kostenfrage klären
Ein 17-jähriger Junge kam auf U-Bahngleisen zu Tode, weil ein Hochbahn-Mitarbeiter falsch auf einen Notruf reagierte. Die Mutter des Jungen hat sich das Leben genommen. Dem Verantwortlichen der Hochbahn bleibt ein Prozess erspart
Beim Absturz eines Wasserflugzeugs über Veddel im Hamburger Hafen sterben drei Erwachsene und ein Kind. Der Vater des Kindes und der Pilot, der auch für Greenpeace fliegt, ringen noch um ihr Leben
Verkehrsunfallstatistik: Mehr Autos, mehr Unfälle, etwas weniger Verunglückte. Weil mehr Radler unterwegs waren, stieg die Zahl der verunglückten Radfahrer drastisch
Kapitän des Säuretankers „ENA 2“ legt vor dem Amtsgericht ein Teilgeständnis ab. Betrunken sei er schon gewesen, aber einen Fahrfehler habe er nicht begangen
Amtsgericht verhandelt ab morgen über den Kapitän des Säuretankers „ENA 2“, der 2004 angetrunken eine Havarie auf der Elbe verursachte. Sein Kapitänspatent ist Mike K. los, die ökologischen Folgen der Kollision sind inzwischen ausgeglichen