Tschetschenen haben gestern gewählt. In Grosny sprengt sich Mann vor Wahllokalin die Luft. Beide Flugzeugabstürze in Russland waren Folgen von Terrorakten
Russischer Geheimdienst: Sprengstoffspuren an einer der beiden vor vier Tagen abgestürzten Maschinen entdeckt. Tschetscheninnen könnten Bomben an Bord beider Flugzeuge gezündet haben. Islamistische Gruppe bekennt sich
Zwei Tage nach dem Absturz zweier russischer Passagiermaschinen ist die Unfallursache weiter unklar. Auswertung der Flugschreiber bringt kein Ergebnis. In den Staatsmedien wird jeder Hinweis auf einen möglichen Terroranschlag vermieden
89 Tote beim fast zeitgleichen Absturz zweier Flugzeuge in Russland. Terroranschläge nicht ausgeschlossen. Geheimdienst hält auch technisches oder menschliches Versagen für möglich
Erneut sinkt ein russisches Atom-U-Boot in der Barentssee. Sieben Besatzungmitglieder werden immer noch vermisst. Verteidigungsminister Sergej Ivanov kritisiert „elementaren Leichtsinn“. Umweltschützer befürchten radioaktive Verseuchung
Die Ermittlungen zum Untergang des russischen Atom-U-Bootes „Kursk“ sind beendet. Nun gilt als sicher, dass die Explosion eines Torpedos an Bord die Katastrophe auslöste
Auch einen Tag nach dem Absturz des russischen Passagierflugzeuges herrscht weiter Unklarheit über die Unglücksursache. Innenpolitisch wäre die Version eines Terroraktes für Russlands Präsident in der derzeitigen Lage die günstigste Variante