Der Prozess gegen zwei Männer, die in der U-Bahn einen Renter zusammengeschlagen haben sollen, beginnt mit Geständnissen und Entschuldigungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kurz vor Weihnachten traten zwei Jugendliche in der Münchner U-Bahn-Station einen Mann fast zu Tode, was flugs zu Kochs Wahlkampfthema mutierte. Nun stehen die Tatverdächtigen vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eigentlich wollte der Jackie bloß vernünftig und ein Vorbild sein. Oder vielmehr hat der Renato gesagt, er gebe ihm keinen "letzten Caipi" mehr, weil es an eine Straftat grenze, wenn man seine Gäste so lange bediene, bis sie krankenhausreif seien...
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In München pausieren U- und S-Bahn. Ein Warnstreik soll die Kürzung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Im Vergleich mit den Verkehrsbetrieben anderer Großstädte verdienen sie am meisten – zehnmal so viel wie ein normaler Bus- oder Tramfahrer. Der liegt selbst im reichen München viel näher beim Chef
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Berlin ist bei Bus und Bahn zwar billiger als Hamburg und Köln, nicht aber als die sonst so teure Bayernmetropole
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
■ „Infoscreen“, die Werbe- und Nachrichtenberieselung im U-Bahn-Schacht, versteht sich als journalistisches Angebot jenseits des Rundfunkrechts – demnächst auch überirdisch
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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