Auf der Flüchtlingsroute zwischen der Türkei und Lesbos beginnt die Mission „Mare Liberum“. Sie will staatlichen Akteuren auf die Finger schauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seemannsmission: Seeleute werden bei der Flüchtlingsrettung allein gelassen und kriminalisiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ein italienisches Schiff bringt 108 Geflüchtete nach Libyen. Italien war 2012 von einem Gericht für ein ähnliches Vergehen verurteilt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Warum Demos für Seenotrettung mehr sind als nur Symbolpolitik, erklären Verena Papke von SOS Méditerranée und die Rapperin Sookee.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
1.300 demonstrieren in Dresden für die Seenotrettung von Geflüchteten. Überall in der Stadt tauchen symbolische Rettungsringe auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Wochenende gingen in über 20 deutschen Städten Menschen gegen die Abschottung Europas und die Kriminalisierung der privaten Seenotrettung auf die Straße. Die neue Bewegung erreicht selbst diePegida-Hauptstadt Dresden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Seebrücken-Bewegung für eine andere Flüchtlingspolitik ist öffentlich brutal unterrepräsentiert. Doch es gibt Anzeichen eines Umdenkens.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am 14. Juli wurde das private Schiff „Sarost V“ mit 40 aus Seenot Geretteten zum Hafen Zarzis geschickt. Doch Tunesien will niemanden an Land lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Innenminister Salvini teilte per Tweet mit, Marineschiffe internationaler Missionen blockieren zu wollen. Seine Hetze zahlt sich für ihn aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Schiffe liegen an der Kette. Auf Malta sind Flüchtlingsretter zum Nichtstun verurteilt. Keiner will die Migranten aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nicht Hunderte, sondern Tausende haben gegen die Abschottung Europas und für die Seenotretter demonstriert. Das macht Mut.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Staatsanwaltschaft wirft dem „Lifeline“-Kapitän vor, das Schiff sei nicht korrekt registriert worden. Ihm droht eine Haftstrafe von einem Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die europäische Abschottung zeigt Resultate. Der Kapitän der „Lifeline“ muss vor Gericht. Die Schiffe anderer NGOs sind blockiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Schiff kann jetzt einen Hafen in Malta ansteuern. Mehrere Bundesländer wollen Flüchtlinge aufnehmen, doch Seehofer blockierte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Rettungsschiff „Lifeline“ mit 230 Flüchtlingen kreuzt im Mittelmeer, weil Italien und Malta die Aufnahme verweigern. Luise Amtsberg berichtet von Bord.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Hendrik Simon aus Bremen ist seit zwei Jahren auf Schiffen unterwegs, die das Meer nach Geflüchteten absuchen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Viele der Aktivist*innen, die Geflüchteten in Seenot helfen, kommen aus Norddeutschland. Wir haben zwei von ihnen getroffen 43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Irrfahrt der „Aquarius“ hat ein Ende. Die Geflüchteten bekommen ein vierwöchiges Bleiberecht in Spanien. Die Opposition macht bereits Stimmung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die „Aquarius“ musste eine Rettung abbrechen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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