Sollte Deutschland sich an einer europäischen Mission zum Schutz des Handels in der Hornuz-Straße beteiligen? In Berlin hält man sich dazu bedeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Mitgliedsländer basteln bei einem Treffen in Paris immer noch an einer Übergangsregelung für auf dem Mittelmeer aus Seenot gerettete Menschen. Derzeit sind drei NGO-Schiffe wieder im Einsatz
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Tragödie um die Rettung von schiffbrüchigen Geflüchteten auf dem Mittelmeer geht weiter – die geschlossenen Häfen von Italien, das Geschacher der Aufnahmeländer, die Zustände in den libyschen Internierungslagern. Wie lange sieht Europa noch zu?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Gibt es Alternativen zum Anlegen von Rettungsschiffen in den Häfen von Lampedusa und Malta? Nein – denn Libyen ist und bleibt kein sicherer Drittstaat.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Das NGO-Schiff „Alan Kurdi“ hat 65 aus Seenot Gerettete an Bord
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Seenotrettungs-NGO „Sea Watch“ ist mit ihrem Eilantrag gescheitert. Laut Kapitänin Carola Rackete ist die Lage auf dem Schiff so kritisch, dass sie Italien trotzdem ansteuert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Mehrere Segelboote protestieren auf dem Meer für mehr Seenotrettung. Die Crews wollen auch selbst Leben retten. Bald brechen sie nach Lampedusa auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Mare Liberum beobachtet die Menschenrechtssituation auf Fluchtwegen im Mittelmeer. Nun wird ihre Arbeit aus Deutschland behindert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das NGO-Schiff darf in Italien anlanden. Der Gerichtshof für Menschenrechte hatte dem rechten Innenminister Salvini zuvor Aufwind gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die „Lifeline“ rettete 2018 Geflüchteten das Leben. Zuvor war das Boot schottisches Forschungsschiff. Ein Protokoll eines alten Besatzungsmitglieds.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Staatsanwalt Kiel fordert neun Jahre Haft für einen mutmaßlichen Schleuser, der am Tod von vier Menschen schuld sein soll. Darunter drei Kinder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
30.000 Menschen hat die „Aquarius“ im Mittelmeer gerettet – bevor es seine Flagge verlor. Aufgrund politischer Angriffe ist der den Chartervertrag nun beendet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Städte wie Flensburg und Bremen haben vor Monaten angeboten, Menschen, die von zivilenSeenotrettern im Mittelmeer gerettet wurden, aufzunehmen. Allein: Es kommt kaum jemand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Lästiges Gedöns, aus Technokratensicht: Zu gern würden die deutschen Seehäfen Europas Umweltrecht versenken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Verband deutscher Seehäfen fordert die Entschärfung der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Das könnte Projekte wie die Elbvertiefung oder das Ausbaggern der Weser beschleunigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Dariush ist Kapitän auf einem Seenotretter. Er hat hunderte Menschen in Holzbooten gesehen. Die libysche Küstenwache nennt er ein Fantasiekonstrukt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Vor fünf Jahren ertranken 368 Menschen im Mittelmeer. Danach wurde die italienische Rettungspolitik humaner – geblieben ist davon leider wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wieder wird ein Schiff mit geretteten Flüchtlingen vor Europas Küste abgewiesen. Italien ist jedes Mittel recht, Flüchtlinge fernzuhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Panama entzieht dem Rettungsschiff „Aquarius 2“ die Flagge, offenbar auf Druck aus Italien. Matteo Salvinis Abschottungspolitik geht auf.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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