MENSCHENRECHTE Kapitän bekommt für Rettung von Flüchtlingen aus Seenot die Ossietzky-Medaille
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Zwei tunesische Schiffskapitäne sollen in Italien ins Gefängnis, weil sie im Meer 44 afrikanische Boat People retteten. Der Vorwurf: Widerstand gegen die Staatsgewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ex-Innenminister Schily will sich für den Ex-Chef von Cap Anamur eingesetzt haben. Pro Asyl kritisiert unterdessen eine Kriminalisierung von Seenotrettung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
PROZESS Ein italienisches Gericht spricht die Verantwortlichen der Cap Anamur vom Vorwurf der Schlepperei frei. Der war konstruiert – doch darum ging es auch gar nicht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Ex-Cap Anamur-Chef Elias Bierdel ist freigesprochen. Doch froh ist er nicht. Er wirft Otto Schily vor, seine Organisation diskreditiert zu haben – und auf See ändere sich auch nichts
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Abstruse Konstruktion, peinlich dünne Beweislage: Den Prozess um die Cap-Anamur-Helfer hätte es nie geben dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Staatsanwaltschaft fordert vier Jahre Haft für die früheren Chefs der Cap Anamur, weil sie bei der Rettung Schiffbrüchiger angeblich finanzielle Interessen gehabt hätten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwei Boote kentern nahe der Insel Lampedusa, zahlreiche Menschen sind ertrunken. Die näheren Umstände des Bootsunglückes sind noch unklar, jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft. Italiens Innenminister spricht von einem Verbrechen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Um die neue Luxussteuer zu vermeiden, ankert Microsoft-Milliardär mit seiner Jacht dieses Jahr nicht vor Sardinien
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die blinden Passagiere an Bord eines ostfriesischen Frachters wurden gestern von Venedig nach Istanbul ausgeflogen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das deutsche Schiff, das im Juli 2004 37 Afrikaner im Mittelmeer rettete, mit ihnen nach Sizilien fuhr und von den Behörden beschlagnahmt wurde, ist wieder freigegeben. Damit wird auch ein Prozess gegen die Flüchtlingshelfer unwahrscheinlicher
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Überlebende des Flüchtlingsdramas vor Italien erheben Vorwürfe. Schiffscrews erkannten Boot, halfen aber nicht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Cap-Anamur-Chef gibt aber Fehler zu. „Die Aktion war kein Erfolg“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Cap Anamur ist in der Krise, weil die Organisation ein Zwitter zwischen Anwalt und Hilfswerk ist, meint der Fundraiser Christoph Müllerleile
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Untersuchungsrichter in Sizilien lässt inhaftierte Mitglieder der Hilfsorganisation nach Stunden der Verhandlung frei. Schlappe für Italiens Regierung. Zukunft der Flüchtlinge weiter ungewiss
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wieczorek-Zeul fordert Freilassung der inhaftierten „Cap-Anamur“-Besatzung. Dem Schiff droht Verschrottung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Regierung in Rom hat Zweifel an Sudan als Herkunftsland der Cap-Anamur-Flüchtlinge. Bundesregierung fordert Freilassung der Crew. Schily äußert Kritik
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Breite Empörung über die Verhaftung der Verantwortlichen von Cap Anamur. Politiker fordern Freilassung. Wiefelspütz (SPD): Schily soll einige der Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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