Die Coronapandemie hat viele Traditionsschiffe in Not gebracht. Der „Zuversicht“ des Kieler Vereins Jugendsegeln droht sogar das Abwracken, weil für eine dringende Sanierung 1,7 Millionen Euro fehlen – derweil werden einige wenige Schiffe mit sehr viel Geld gerettet
Noch ist die Gesamtzahl der Opfer unklar. Das Boot mit 45 Menschen an Bord sei am Heiligabend schon mit Schräglage in Sfax gestartet, berichten Augenzeugen.
Khadja Bedati engagiert sich gegen die völkerrechtswidrige Ausbeutung der Westsahara. Beteiligte Unternehmen, sagt sie, importieren dabei auch über die stadtbremischen Häfen
Viele Seeleute bleiben wegen Corona deutlich länger auf den Schiffen als sonst. Das kann sehr belastend sein. Der Hamburger Seemannspastor Matthias Ristau besucht sie an Bord
Friedhöfe für angeschwemmte Tote gibt es auf allen friesischen Inseln. Der „Drinkeldodenkarkhof“ auf Spiekeroog erinnert aber an eine besondere Katastrophe: den Untergang des Auswandererschiffs „Johanne“ im stürmischen November 1854 mit 77 Ertrunkenen
Drei Brüder nennen sich Sea Punks und wollen mit einem Schiff Geflüchtete im Mittelmeer retten. Sie sprechen über Ungerechtigkeit, Aktivismus – und Punk.