Die Gewerkschaft GDL hat ihr Ziel erreicht: Die Bahn akzeptiert die 35-Stunden-Woche – allerdings erst ab 2029 statt wie gefordert 20286, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Lokführer der GDL haben sich mit vielen Forderungen gegen die Bahn durchgesetzt: Arbeitszeitverkürzung, Inflationsausgleich und Lohnerhöhung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weniger Arbeit für mehr Geld – der neue Tarifvertrag ist ein wahrer Erfolg für die GDL. Davon sollten sich andere Gewerkschaften ein Scheibchen abschneiden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bund will sich an den Kosten für die Instandhaltung von Gleisen beteiligen. Dafür soll es ein Gesetz geben. Doch das reicht vielen Ländern nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Viel Verspätung und hohe Verluste – so sah 2023 für die Deutsche Bahn aus. Für dieses Jahr ist der Konzern trotzdem optimistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bahn hat einen Milliardenverlust verbucht. Das Gute daran: Der Konzern investiert endlich in das marode Schienennetz.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Staatskonzern muss sich neu aufstellen, fordert die Initiative Bürgerbahn. In ihrer Bilanz kommt nicht nur die neue Infrago schlecht weg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die FDP fordert die Einschränkung des Streikrechts. Damit wird mal wieder klar, wessen Freiheit sie verteidigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Initiative Sternbrücke sieht Etappensieg bei Gericht, weil die Bahn vorerst keine denkmalgeschützen Bauten abreißt. Andere Häuser hingegen schon.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sogar Linke fluchen über GDL-Chef Claus Weselsky. Aber eigentlich bräuchten wir alle einen wie ihn.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Streiks bauen auch auf Verständnis, die GdL droht das zu verspielen. Konservative warten schon darauf, deshalb das Streikrecht einzuschränken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die GDL ruft erneut zum Streik auf – diesmal buchstäblich von heute auf morgen. Die Bahn klagt dagegen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
GDL-Chef Claus Weselsky kämpft für kürzere Arbeitszeiten – auch mit unlauteren Mitteln. Das Streikrecht einzuschränken, wäre dennoch keine gute Idee.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die neue Streiktaktik der GDL wird Bahnkund:innen hart treffen, warnt Fahrgastverbandschef Detlef Neuß. Schuld sei nicht nur die Gewerkschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Lokführer:innen wollen wieder streiken – diesmal in „Wellen“. Was die neue Methode der GDL für Vorteile hat. Und worauf sich Bahnkund:innen jetzt einstellen müssen2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Tarifverhandlungen der Lokführer*innengewerkschaft GDL mit der Bahn sind gescheitert. Auf was müssen sich Kund*innen jetzt einstellen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Nachtzug von Paris nach Latour de Carol ist eine gute Option für Reisen nach Barcelona. Aber die Toiletten sind eine Sauerei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seine Eltern wurden von der Reichsbahn nach Auschwitz deportiert. Deshalb fordert der Niederländer Salo Muller Entschädigungen von der Deutschen Bahn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die BücherboXX Gleis 17 fiel 2023 einem antisemitischen Brandanschlag zum Opfer. Am 23. Februar wird die neue am S-Bahnhof Grunewald eröffnet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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