Fahrradfahrer sollten auch leichte Unfälle mit Autos bei der Polizei melden. Das kann politische Wirkung entfalten, die Straßen sicherer machen und sich finanziell rechnen
Lastenräder, Anhänger, Kindersitze – es gibt viele Möglichkeiten, den Nachwuchs per Rad zu transportieren, doch welche ist die beste für welches Alter, welche Situationen und welchen Geldbeutel? Ein Überblick mit Praxistipps
Kirsten Pfaue ist seit zweieinhalb Jahren Hamburgs „Radverkehrskoordinatorin“. Im taz-Interview lobt sie die neuen Abstellplätze und hofft auf zeitige Realisierung der Velorouten
Den Wert des Luxusguts Schokolade schätzen kann nur, wer Ahnung vom Aufwand fürs Produkt hat: Die Oldenburger Liegeradgruppe erfährt ihn – auf ihrer Tour nach Amsterdam
Wenn in dieser Kaufmannsstadt, die hysterisch um jeden Parkplatz kämpft, sicheres und entspanntes Radeln nicht möglich ist, sollte Hamburg die Velorouten zurückbauen.
2017 wurden weniger Radwege gebaut, als zur Umsetzung der Hamburger Radwegepolitik nötig wären. Die Fertigstellung des Veloroutennetzes liegt in weiter Ferne.
Ein 77-Jähriger schiebt spätabends sein Fahrrad über eine leere Straße. Die Polizei fordert daraufhin ein Bußgeld von 90 Euro. Doch der Architekt wehrt sich.