Vor drei Jahren starben vier unbeteiligte Passanten in der Invalidenstraße. Rasch entstand ein Radweg, nun startet ein Anwohnerverfahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wie sieht eine Stadt aus, die vom Fahrrad her gedacht ist? Fahrrad-Professorin Martina Lohmeier über Pop-up-Radwege, gendergerechte Verkehrsplanung und ihre Bewunderung für Kopenhagen
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Was man tun kann, um mit dem Fahrrad sicherer unterwegs zu sein? In dieser Reihenfolge: leuchten, die Bremsen pflegen – und für den Fall der Fälle den Kopf schützen. Das Wichtigste im Überblick
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Deutsche Verkehrsgerichtstag hat Empfehlungen für mehr Sicherheit im Radverkehr beschlossen. An Platz 1: Neuaufteilung des Verkehrsraums
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bedrängen, Schneiden, Anfahren – immer wieder nutzen Autofahrer:innen ihr Gefährt als Waffe. Helfen würden baulich getrennte Radwege.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Legales Schlösserknacken: Wie Städte versuchen, der Schrottrad-Plage Herr zu werden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Das Volksbegehren „Berlin 2030 klimaneutral“ sammelte im ersten Monat nur 8.650 Unterschriften. Die Aktivist:innen bleiben dennoch hoffnungsvoll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Invalidenpark wird für eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik „gecampft“ – gegen den Ausbau immer neuer Straßen und für kostenlosen Nahverkehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Ostkreuz, wo die Räder kreuz und quer stehen, soll ein Fahrradparkhaus entstehen. Leider soll es erst 2028 fertig werden. Das Problem: die Bürokratie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Fahrräder sind längst Status- und Kunstobjekte: Ausstellungen in Wilhelmshaven und Bremen blättern dazu faszinierende Panoramen auf. Nur Zielstrebigkeit ist nicht so ihr Ding
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das Theater-Ensemble „Fenster zur Stadt“ lädt ein, Orte der Liebe in Hannover zu erkunden – auf dem Fahrrad. Falls nötig, hat man Regenschirme dabei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wer eine finanzielle Förderung für die Mobilitätswende mit Klientelpolitik verwechselt, hat den Schuss nicht gehört. Der Klimawandel betrifft alle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Bremen hat jene, die sich Lastenräder kaufen, mit 500.000 Euro subventioniert. Die Bilanz: Das Geld kam vor allem in privilegierten Stadtteilen an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bedingungen, unter denen der Senat künftig das Aufstellen von E-Scootern genehmigen will, stoßen auf harsche Kritik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rechtsanwalt Martin Bechert vertritt Rider und den Betriebsrat des Lieferdienstes „Gorillas“. Er kritisiert etwa die Ausbeutung von Migrant*innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Immer mehr Menschen steigen auf das Pedelec um. Das führt auch zu mehr Unfällen. Es braucht dringend eine Anpassung der Infrastruktur.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bremen will bundesweit Vorreiter bei der Mobilitätswende sein. Doch immer wieder gibt es Verzögerungen. Das zeigt sich auch im Stadtteil Findorff.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Jugendverkehrsschule in Schöneberg soll einem Bürohaus weichen. Aus der Abschieds- wurde an diesem Sonntag aber eine vorläufige Auferstehungsparty.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zu einer Poolparty der Lieferando-Angestellten sind die Fahrer*innen des Unternehmens nicht eingeladen. Sie gründen stattdessen einen Betriebsrat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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