■ Mehrere Kubikmeter Tierkadaver mussten an der Admiralsbrücke aus dem Gewässer gefischt werden. Wasserbehörde vermutet Giftskandal, Grüne sehen Schuld beim Senat
Die Frauengenossenschaft „Weiberwirtschaft“ muss ihre Gebäude erneut sanieren, weil sie mit Naphthalin verseucht sind. Viele Projekte klagen über Miethöhe ■ Von Sabine am Orde
■ Behörden hoffen, daß jetzt keine kontaminierten Hühnerprodukte mehr in den Geschäften vorrätig sind. Fraglich ist jedoch, ob auch Mayonnaise und Nudeln verseucht sein könnten
Giftige Dämpfe, Staub, Lärm: Das „Sick-Building-Syndrom“ hat viele Ursachen. Check-Listen sind der erste Schritt zum gesunden Büro ■ Von Esther Kogelboom
■ Land stellt kein Geld für die erneute Sanierung des Gewerbekomplexes der Frauengenossenschaft bereit. Die Hälfte der Gebäude ist mit dem Insektizid Naphtalin belastet. „Weiberwirtschaft“ hofft nun auf SenatorInnen
■ Bei der Sanierung ehemaliger Alliiertenwohnungen in Spandau wurde durch unsachgemäße Arbeiten Asbest freigesetzt. Gesundheitsamt vermutet zusätzliche Asbestbelastung im Bodenkleber. OFD will vorers
Günter Faltin, Professor für Wirtschaftspädagogik an der FU Berlin und Begründer der Teekampagne, sucht unorthodoxe Wege zwischen Nadelstreifenökonomen und Öko-Fundamentalisten. Durch den Warentest-Pestizid-Bericht profitiert er ■ von Annette Rollmann
Selbst im persönlichsten Rückzugsbereich per se, dem eigenen Bett, lauern Umweltgifte zuhauf. Ein Patentrezept für den bewußten Matratzenkauf gibt es nicht ■ Von Volker Wartmann
■ Reizthema Asbest: Dr. Malte Herrmann und Axel Jaiser von den an der Sanierung beteiligten Firmen Strabag und E. Schütze GmbH geben Auskunft zur Gefahrstoffsanierung im Palast der Republik
■ Landeseigenes Institut stellt Überschreitung der Grenzwerte in Alliiertenwohnungen fest. Das von Mietern beauftragte Institut überprüft derzeit auch im Auftrag des Bundes die Wohnungen. Sanierun
In Berlin-Weißensee wird lackverseuchtes Holz mit umweltfreundlichen Verfahren behandelt. Die HolzCleanic ist Teil eines sozialen Ausbildungsprojekts ■ Von Matthias Fink
■ Für neues Handy-Netz sollen 25 Stationen installiert werden. Keiner fühlt sich zuständig für eventuelle Folgen durch Elektrosmog. Gesundheitsverwaltung: "Politisches Versäumnis"