Beim Prozess gegen die Exchefin des Milchkonzerns Sanlu gibt es nichts als das Geständnis der Angeklagten. Um sie mundtot zu machen, lässt Peking Eltern von erkrankten Kindern festnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Geschasste Sanlu-Chefin plädiert im Prozess wegen der Melamin-verseuchten chinesischen Babymilch auf schuldig
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Qualität von Spielzeugen sei besser als ihr Ruf, sagt Joachim Söhn vom Spielzeughersteller Simm Marketing.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bundesregierung warnt: Keine chinesischen Produkte in Asia-Läden kaufen, die Milch enthalten – wie etwa Bonbons
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Per Handy und Internet hat sich in China wegen des Milchskandals eine Bürgerbewegung gebildet. Gegen deren geschicktes Vorgehen ist Peking machtlos. Eine neue Erfahrung im Reich der Mitte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über 50.000 Kinder sollen nach Konsum Melamin-verseuchter Milchprodukte erkrankt sein. Der Chef der staatlichen Qualitätskontrolle in China musste zurücktreten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Milchprodukte aus China dürfen nicht in die Europäische Union eingeführt werden. Die Kontrollen von Importwaren wurden dennoch verschärft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Skandal um verseuchte Milch in China nimmt immer erschreckendere Ausmaße an. Medien und Politiker meiden das Thema, in Internetforen wird heftig diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Babymilchskandal zeigt die Schwächen der rasanten chinesischen Entwicklung: Eine unabhängige Lebensmittelüberwachung fehlt. Nun ist die Bevölkerung verunsichert und verärgert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Chinas Regierung räumt Fehler ein, nachdem mindestens drei Kinder an verseuchter Milch gestorben sind
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In China sterben zwei Kinder, weil Pulver für Babymilch mit Melamin gestreckt war. Offenbar haben sowohl der Hersteller als auch die örtlichen Behörden das Risiko zu vertuschen versucht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
China ist nach wie vor Hauptexporteur von für Kindern gefährlichem Spielzeug. Doch die Kontrollmechanismen der EU-Kommission sind besser geworden.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU will mehr mit Chinas Behörden zusammenarbeiten. Der Großteil des gefährlichen Spielzeugs von dort - doch ob es in die Läden kommt, kommt auf EU-Kontrollen an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EU-Parlamentarier fordern eine strengere Richtlinie, bessere Überwachung und ein neues Gütesiegel für importiertes Spielzeug.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die neue Chemikalienrichtlinie der EU verhindert zwar die Produktion von bleihaltiger Farbe in Europa. Importwaren bleiben davon aber unberührt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Mängel chinesischer Produkte haben nun zu spektakulären Rückrufaktionen geführt. Verantwortung dafür tragen in erster Linie die ausländischen Unternehmen im Land
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die chinesische Spielwarenindustrie gibt den Importeuren eine Mitschuld an den Produkt-Rückrufen. Die Händler setzen nun auf "sichere" Marken - und füllen ihre Regale mit Lego.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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