Für „hoffnungslos schwach“ halten Naturschützer den Entwurf eines neuen UN-Artenschutzabkommens, der diese Woche in Rom diskutiert wird
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Einst galten Bettwanzen schon so gut wie ausgestorben. Doch heute breiten sich die lästigen Blutsauger durch den verstärkten Tourismus fast überall auf der Welt rapide aus
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die UNO hat einen neuen Vertragsentwurf für den Schutz der Biodiversität vorgelegt. Wie dem alten Abkommen fehlt es ihm an Durchschlagskraft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Tiere des Jahres sind mehr als nur die Summe aus kuriosen Kurzmeldungen. Sie erinnern an die gefährdete Biodiversität.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie sind lebenswichtig, aber kaum bekannt: Die „Aichi-Ziele“ sollten das Artensterben bis 2020 bremsen. Bis jetzt ist das aber nicht geglückt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Problem Artensterben ist gefährlich. Keine einzige potenzielle Lösungsmöglichkeit darf außen vor bleiben – nicht mal eine bürokratische.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das illegale Töten von Bussarden, Habichten und anderen Greifen ist ein ernstes Artenschutzproblem. Wilderer werden kaum bestraft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Was ist die Hauptursache für das Insektensterben? Eine Landwirtschaft, die von Chemie- und Saatgutkonzernen dominiert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Selbst wenn wir das Klima bis 2050 retten, könnten wir dann ganz schön allein dastehen: Für Tausende von Tier- und Pflanzenarten ist das zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (85): Sind Eidechsen hinter Gittern und Glas glücklich? Oder in einem italienischen Bett?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Vegetarier ekeln sich oft vor dem fleischlastigen Futter ihrer Hunde und Katzen. Aber wäre es möglich, Haustiere auf pflanzliche Nahrung umzustellen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Handel mit gefährdeten Arten wird beschränkt. Spannungen zwischen Befürwortern und Gegnern des Geschäfts nehmen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Handelsverbote machen seltene Arten interessant und fördern so Wilderei und Diebstahl, sagt der Reptilienexperte Markus Baur.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Erfolge für den Artenschutz: Die Cites-Konferenz beschließt erstmals, den Bestand von Giraffen zu sichern. Jagd und Handel mit Elfenbein bleiben verboten.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kontroverse über Erleichterungen für den Handel mit Nashörnern und Elefanten auf Genfer Cites-Konferenz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit 1970 hat sich weltweit der Wirbeltierbestand in Wäldern halbiert. Die Gründe: Verlust von Lebensräumen, Krankheiten, Klimawandel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Statt sich um eine Koexistenz mit der Stechmücke zu bemühen, fordern viele ihre Ausrottung. Ein neues Buch aus den USA treibt das auf die Spitze.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Insekten essen ist eklig? Für viele Menschen aus dem Westen schon. Rational erklärbar ist das aber nicht, sagt der Insektenforscher Meyer-Rochow. Einer seiner Lieblingssnacks: rohe Larven von Mistkäfern
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ganze Ökosysteme sind gefährdet, ein Kollaps droht. Umweltschädliche Subventionen abzustellen, wäre nur ein erster Schritt, sagt Naturschützer Christof Schenck.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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