Die Vereinten Nationen wollen 30 Prozent der Erde unter Schutz stellen. Das lädt nur zu Ablasshandel ein, sagt Landschaftsökologin Christine Fürst.
ca. 147 Zeilen / 4396 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Naturzerstörung macht Seuchen wahrscheinlicher. Der Zoologe Peter Daszak hält die Gefahr für beherrschbar – sofern ein globales Umdenken stattfindet.
ca. 268 Zeilen / 8016 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Mit dem weltraumbasierten System „Icarus“ werden Tiere auf ihren Reisen zu Datensammlern. Es ist der Beginn einer neuen Ära in der Erderkundung.
ca. 233 Zeilen / 6983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Schutz der biologischen Vielfalt ist elementar, sagt Nicola Uhde. Anlässlich des UN-Sondergipfels zum Thema fordert sie, es ernster zu nehmen.
ca. 118 Zeilen / 3532 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
68 Prozent weniger Landwirbeltiere seit 1970 zeigt das wichtige Öko-Barometer des WWF. Zuletzt hat sich der Rückgang aber verlangsamt.
ca. 130 Zeilen / 3892 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Frettchen und Nerze können Wirte für das Coronavirus sein. Sie können es auf Menschen übertragen, sagt der Chef des Friedrich-Loeffler-Instituts Thomas Mettenleiter.
ca. 460 Zeilen / 13773 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Aussterben von Tieren durch Habitatzerstörung wird unterschätzt, sagt eine Studie. Die Ergebnisse könnten aber beim Artenschutz helfen.
ca. 118 Zeilen / 3531 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit Zahlen und Statistiken lässt sich nicht alles erklären, aber vieles besser verstehen – etwa, wie sich das Aussterben von Tierarten stoppen lässt.
ca. 68 Zeilen / 2038 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nur jeder fünfte Strom fließt ungehindert in einen Ozean. Das hat dramatische Folgen für die darin lebenden Süßwasserfische.
ca. 68 Zeilen / 2032 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bestände wandernder Süßwasserfischarten sind in Europa um 93 Prozent geschrumpft. Vor allem menschengemachte Barrieren tragen dazu bei.
ca. 80 Zeilen / 2390 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Überall krabbeln Krabben rum: In Folge des Klimawandels breitet sich die Asiatische Strandkrabbe weltweit exorbitant aus, weil sie mit Umweltveränderungen gut klar kommt. Intoleranz ist ein Evolutionsnachteil
ca. 49 Zeilen / 1452 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Auf der aktuellen Roten Liste der gefährdeten Arten finden sich nicht nur Insekten und Vögel, sondern auch schmusige Tiere – wie der Feldhamster.
ca. 88 Zeilen / 2624 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
„Das Ende der Evolution“ heißt das neueste Buch des Evolutionsbiologen Matthias Glaubrecht. Darin warnt er vor dem Massensterben der Arten.
ca. 172 Zeilen / 5160 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
515 Arten von Säugetieren, Vögeln und Reptilien stehen kurz vor dem Aussterben, warnen Forschende. Die Entwicklung beschleunige sich selbst.
ca. 84 Zeilen / 2516 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ruanda bietet Besuche bei den Gorillas in Virtual Reality an. So will die Regierung dafür sorgen, dass Umweltprojekte für Touristen attraktiv bleiben.
ca. 231 Zeilen / 6907 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Die Corona-Pandemie wäre ohne den Menschen nicht entstanden, sagt die Biologin Simone Sommer. Naturschutz sei auch für unsere Gesundheit zentral.
ca. 189 Zeilen / 5643 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Schon Erkältungen, die für uns normal sind, müssen Schimpansen und Gorillas fürchten. Das Coronavirus könnte ihren Tod bedeuten.
ca. 128 Zeilen / 3817 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der zweitwärmste Winter seit Beginn der Aufzeichnung geht zu Ende. Es ist nicht nur ein statistisches Phänomen, es ist eine Entwicklung, die vielfache Folgen hat. Ein Exkurs in die Umwelt und Ökonomie, in die Flora und Fauna
ca. 309 Zeilen / 9244 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ausbeutung, Landraub und Vertreibung fördern in den Entwicklungs- und Schwellenländern den Verzehr von Flughunden und anderem infiziertem Wildfleisch.
ca. 191 Zeilen / 5720 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für „hoffnungslos schwach“ halten Naturschützer den Entwurf eines neuen UN-Artenschutzabkommens, der diese Woche in Rom diskutiert wird
ca. 71 Zeilen / 2108 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.