Innerhalb eines Jahres hat sich die Rodungsfläche im Regenwald um 85 Prozent vergrößert. Der brasilianische Präsident gilt dabei als größter Abholzer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Eine Zusatzklausel zum Waldschutz reiche nicht, warnen Kritiker wie Misereor und Greenpeace. Sie wollen das mit einem Rechtsgutachten belegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
2020 ist die Abholzung des Regenwalds um 12 Prozent gestiegen, sagt die Umweltplattform „Global Forest Watch“. Verantwortlich sei Landwirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Alessandra Korap Munduruku kämpft für die Natur, Frauen und Indigene. Die Gewinnerin des taz Panter LeserInnenpreises wird gerade massiv bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Brasiliens Regierung hat die Ablenkung durch Corona systematisch genutzt, um die Abholzung von Regenwald zu erleichtern. Das zeigt eine Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Indigene haben Beschwerde gegen Brasiliens Präsidenten eingereicht. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag könnte eine Untersuchung einleiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Worüber gerade kaum jemand spricht: In Brasilien wird der Regenwald im Rekordtempo abgeholzt. Der CO2-Anteil in der Atmosphäre ist höher denn je.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein aktueller Bericht zeigt, wie US-Investoren in Brasiliens Regenwald eindringen und die Umwelt verschmutzen. Die Rechte der Menschen werden missachtet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sie kämpft als Munduruku-Indigene gegen die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes. Alessandra Korap Munduruku fordert von der deutschen Regierung, Soja und Fleisch aus Brasilien zu boykottieren
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Brauereikonzern Anbev protestiert: Schreitet die Vernichtung des Regenwalds im Amazonas voran, steigt der Bierpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Große Supermarktketten wie Edeka und Lidl protestieren gegen die Abholzung im Amazonas. Damit steigt auch der Druck auf die Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dass im Amazonasgebiet wieder illegal gebrandrodet wird, interessiert kaum jemanden. Es herrsche ein Klima der Straflosigkeit, sagt Geologe Pedro Luiz Côrtes.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Regenwald am Amazonas wird auch 2020 im Rekordtempo vernichtet. Schuld ist die brasilianische Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In der Coronakrise wird im Amazonas-Regenwald unkontrolliert gerodet. Ein Gesetz soll die illegale Abholzung nachträglich legalisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wir dokumentieren die Rede von Kay Sara, notiert von Milo Rau, mit der die Wiener Festwochen starten. Wegen Corona gibt es das Kunstfestival nur im Netz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der Corona-Weltöffentlichkeit unbeachtet, schreitet die Umweltzerstörung in Brasilien voran. Die Regierung tue nichts, sagen Kritiker:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Brasiliens Präsident wirft dem Schauspieler Leonardo DiCaprio vor, Waldbrände finanziert zu haben. Bolsonaro lügt, gewinnt aber trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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