Im Amazonasgebiet herrscht schlimme Dürre. Waldbrände wüten und die CO2-Emissionen steigen. Forscherin Ane Alencar erklärt, wie das zusammenhängt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
In Brasilien toben erneut heftige Waldbrände. Keiner davon hat eine natürliche Ursache. Bislang wurden drei Menschen festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Amazonien leidet unter extremer Dürre. Es toben so viele Feuer wie noch nie. Unterwegs mit einer indigenen Feuerwehr, die ihre Heimat retten will.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Brasiliens Präsident schaffte es aus bitterer Armut an die Spitze seines Landes. Viele ärmere Landsleute vertrauen ihm deshalb blind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Regenwald wird gerodet, damit die Agrarindustrie billig für den reichen Norden produziert. Auch deshalb muss Europa Brasilien helfen – mit Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Amazonas-Staaten haben endlich wieder über die Rettung des Regenwalds gesprochen. Aber sie haben die Chance zu wirklichen Verbesserungen ungenutzt gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das EU-Mercosur-Abkommen untergrabe Präsident Lulas Pläne zum Stopp der Entwaldung, meint Yannick Jadot. Es könnte die Rückkehr Bolsonaros fördern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Fast 20 Prozent des Regenwaldes sind bereits abgeholzt. Es brauche ein sofortiges Moratorium, sagt die Geschäftsführerin der NGO Amazon Watch.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Der Mensch treibt den größten Regenwald der Welt an den Abgrund. Über Risiken und Wirkungen von Abholzung sind sich nicht alle Expert:innen einig.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Kanzler Scholz trifft in Brasilien auf den neuen Präsidenten Lula, mit dem das Mercosur-Handelsabkommen in greifbare Nähe rückt. Die Hürden sind hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Brasiliens künftiger Präsident Lula wird auf dem Klimagipfel COP27 in Ägypten umjubelt. Geht es jetzt los mit dem Waldschutz?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der künftige Präsident Lula da Silva will auf Klimaschutz setzen. Die Zerstörung des Regenwalds, die Bolsonaro hinterlässt, ist verheerend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Regenwald retten, Indigenenrechte stärken, Armut bekämpfen: Lula hat viel vor. Die Verhältnisse im Parlament werden es ihm schwer machen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Brasiliens Wald ist am ehesten vor Abholzung geschützt, wenn Landrechte an klare Umweltauflagen gekoppelt sind, sagt der Biologe Carsten Meyer – und wenn Behörden die Vorgaben durchsetzen
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Länder wie Australien und Brasilien sind für die Klimakonferenz in Glasgow harte Brocken: Sie versprechen Maßnahmen gegen die Erderhitzung, steuern aber nicht wirklich dagegen
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Ressort: Schwerpunkt
Die Bevölkerung am Rio Negro hungert, viele sind an Covid-19 gestorben. Ein Boot versorgt die Dörfer mit dem Allernötigsten.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Landraub, Klimakrise, und dann kam auch noch die Pandemie: Indigene in Brasilien organisieren sich gegen die Repressionen der Bolsonaro-Regierung. Am Rio Negro fehlt es einigen Gemeinschaften jedoch am Grundlegendsten4–5
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Ressort: Seite 1
Brasiliens Vizepräsident Mourão kündigt das Ende der illegalen Abholzung in den kommenden drei Jahren an. Das ist ein taktisches Versprechen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Klimaschützer:innen wollen Brasiliens Präsidenten wegen Umweltzerstörung vor Gericht bringen – und damit einen Präzedenzfall schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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