Die Aufräumarbeiten im Katastrophengebiet kommen langsam voran. Sie werden durch Asbestgefahr erschwert. Doch viele Freiwillige und sogar Yakuzabanden helfen mit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ATOMKRAFT Flutwellen gibt es in Deutschland nicht, sagen Befürworter ab heute auf dem Atomforum. Doch jetzt kommt raus: Schon das Erbeben verursachte schwere Schäden
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es gibt viele Bücher zur Selbsthilfe. Das "Quakebook" aber hilft den Menschen in Japan. Der Verkaufserlös des digital produzierten Buches geht an das Rote Kreuz in Japan.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Laut Tepco war es erst der Tsunami, der die Notkühlung und damit die Reaktoren von Fukushima beschädigte. Doch nun kommt raus, dass das wohl nur die halbe Wahrheit ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aus Fukushima oder "Deepwater Horizon" lernen? Ja! Wie wir uns in das Ende der Zivilisation zu fügen haben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In mindestens drei der sechs Kraftwerksblöcke wird wegen der hohen Radioaktivität nicht mehr gearbeitet. Kühlwasser, das ins Meer geleitet wurde, ist 100fach verstrahlt.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Grundwasser und das Meer am AKW Fukushima sind wieder stärker verseucht. Und die Reparaturtrupps kriegen die Reaktorgebäude nicht trocken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am Reaktorstandort wurden weitere Notstandsmaßnahmen eingeleitet. Eine Abdeckung des AKW wird frühestens ab September wirksam sein.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Meer ist stärker verseucht als angenommen. Die Reaktoren strahlen so stark, dass sich die Helfer nicht mehr herantrauen. Und die Wetterbehörde hält Daten zurück.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FUKUSHIMA Betreiber Tepco leitet tonnenweise radioaktiv verstrahltes Wasser kontrolliert ins Meer. Dazu fließt völlig unkontrolliert weiter Wasser aus einem Leck in den Ozean
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Ressort: Seite 1
Tausende Tonnen radioaktives Wasser werden in Japan ins Meer geleitet. Der AKW-Betreiber Tepco spielt die Sache herunter. Greenpeace warnt vor verseuchtem Meeresboden.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Betreiber von Fukushima pumpen radioaktive Brühe ins Wasser. Sie wissen sich nicht anders zu helfen - ein beklemmendes Gefühl. Und gelebte Risikogesellschaft.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
FUKUSHIMA Den Technikern im havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi gelingt es nicht, einen Riss in einem Reaktorschacht abzudichten
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Ressort: Schwerpunkt
Insgesamt 25.000 japanische und US-Soldaten suchen die Küste und Mündungen nach weiteren Leichen ab. Verunsicherung herrscht vor über die Verseuchung des Grundwassers.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Meer vor dem AKW Fukushima soll über tausendfach mit radioaktivem Jod belastet sein. Wie sich die verstrahlten Partikel verteilen, lässt sich kaum vorhersagen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Spaltprodukte breiten sich aus. Und das Gemüse beweist, dass auf Tokio ein Fallout niederging. Das Meerwasser um Fukushima I ist inzwischen weiträumig belastet.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ERDBEBEN Teurer als Hurrikan „Katrina“ 2005, teurer als das Beben von Kobe 1995: Regierung legt Schadensbilanz vor – noch ohne die Kosten der AKW-Katastrophe
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Ressort: Schwerpunkt
Rückversicherer verkaufen ihre Risiken seit einiger Zeit gern als "Katastrophen-Bonds". Attac warnt davor, dass auch bei diesen Wetten "die Blase platzen" könnte.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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