Radioaktives Abwasser aus Fukushima soll ins Meer geleitet werden. Damit schockiert Japan kurz vor den Olympischen Spielen Bevölkerung und Nachbarländer.
Mauritius gilt als das friedlichste Land Afrikas. Auch als ein japanischer Frachter sensibles Meeresgebiet verseuchte, setzte das Land auf Kooperation.
Die NGO stellt ihre Aktionen gegen die japanischen Fischfänger ein. Diese haben technologisch aufgerüstet und können die Aktivisten per Satellit orten.
INSELSTREIT US-Vize Joe Biden kommt auf seiner Asienreise auch nach China. Aber die Stimmung ist angespannt. Dabei bräuchte es jetzt dringend kühle Köpfe sowohl in Peking als auch in Tokio, um den „Ernstfall“ zu verhindern. Hardliner nutzen die Situation
ÜBERBLICK Die Lage an den Unglückreaktoren von Fukushima Daiichi ist stabil schlecht. Immer noch strahlen die Atomruinen, immer noch ist unklar, was genau passiert ist und was passieren wird. Sicher ist nur: Die Aufräumarbeiten werden Jahrzehnte dauern. Eine Zwischenbilanz
Die Quelle der tödlichen Strahlenwerte in Reaktor 1 der Atomruine in Fukushima ist weiter unklar. Die Gefahr könnte im Keller lauern – aus einem Rohr steigt radioaktiver Dampf auf.