Vor sieben Jahren erfüllte sich Susanne von Gersdorff einen Traum: Sie kaufte ein altes Schiff, richtete es her und lebte fortan auf dem Wasser. Dann wurden sie und die anderen Bewohner einer ehemaligen Spandauer Werft von ihrem Liegeplatz geklagt
In Berlin gibt es 40 Badestellen, deren Wasserqualität durch häufige Messungen vom Land überprüft wird. Vor allem die Grunewaldseen und der Tegeler See gelten als sauber. Dennoch ist Vorsicht geboten – etwa nach heftigen Regenfällen
taz-Serie „Hafenstadt Berlin“ (Teil 7 und Schluss): Der Treptower Hafen ist ein Knotenpunkt der Fahrgastschifffahrt. Seit Jahren boomt hier das Geschäft mit den Ausflüglern – und doch atmet der Ort die entspannte Atmosphäre eines Sommerurlaubstages
taz-Serie „Hafenstadt Berlin“ (Teil 5): Die Spree zwischen Friedrichshain und Kreuzberg ist schon lange zum Katalysator einer neuen Lebensart geworden. Dem kann sich auch die Hafengesellschaft Behala nicht verschließen. Sie gibt den Osthafen auf
taz-Serie „Hafenstadt Berlin“ (Teil 4): Rund um den Hafen Tempelhof sollte nach dem Willen des Bezirks ein „Kulturhafen“ entstehen. Doch nachdem ein Investor das Gelände kaufte, ist davon keine Rede mehr. Geplant ist nun eine Shopping-Mall
taz-Serie „Hafenstadt Berlin“ (Teil 3): Der Tegeler Hafen hinter der „Sechserbrücke“ und entlang der Greenwichpromenade ist ein Ort für Ausflugsschipper. Am Wochenende erwacht er. Sonst liegt er im Dornröschenschlaf. Das soll sich jedoch ändern
Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) kippt die Umbauung des Humboldthafens und will neu diskutieren. Der Senat schaffte zuvor Baurecht für Vivico
taz-Serie „Hafenstadt Berlin“ (Teil 2): Am Westhafen zwischen Moabit und Wedding herrscht jeden Tag ein reges Treiben. Vier Millionen TonnenGüter werden hier jährlich umgeschlagen. Nur mit Wasser hat das meiste nichts zu tun. Ein Großteil der Waren wird per Bahn oder Lkw angekarrt
Hohe Sulfatwerte werden bald das Trinkwasser gefährden, sagen Umweltschützer. Berlin hat ein Doppelproblem: Das Grundwasser ist hoch belastet, die Spree trägt Sulfat aus Kohlerevieren heran