Vor drei Monaten verwüstete der Wirbelsturm „Haiyan“ Teile der Philippinen. Die Katastrophe könnte die Armut dauerhaft zementieren, für den Aufbau fehlt Geld.
PHILIPPINEN Die Opfer des schweren Taifuns „Haiyan“ warten nicht auf schöne Pläne für den Wiederaufbau aus Manila, sondern organisieren ihr tägliches Überleben längst selbst
PHILIPPINEN Die Kritik an der chaotischen und inkompetenten Katastrophenhilfe der philippinischen Regierung wächst. Präsident Aquino ist genervt und fällt Behördenvertretern ungehalten ins Wort
PHILIPPINEN Nur langsam trifft in den vom Taifun verwüsteten Gebieten Hilfe ein, weil die Infrastruktur zerstört ist. Laut UNO sind 300 Millionen Dollar Soforthilfe nötig