Bei der Flutbekämpfung outet sich Kanzler Gerhard Schröder überraschend als Linker:Er dient dem Volk, indem er ihm vertraut. Das Volk hat das sehr gut verstanden
Steigende Wasser, steigende Auflagen: Wenn Zeitungen sich und den Hochwasseropfern Gutes tun, bleiben politische Fragen außen vor. Doch nicht alle Krisenorte sind so fotogen wie der Zwinger
Der Streit um die Finanzierung der Hochwasser-Kosten spielt auch an der Weser. Zudem ist noch unklar, ob über den Mittellandkanal verseuchtes Elbewasser an die Schlachte schwappen könnte
Kanzlerkandidat Edmund Stoiber wollte Anfang der Woche für soziale Gerechtigkeit sorgen und auch die Industrie am Flutopfer beteiligen. Das will er seit gestern doch nicht mehr. Dafür hat Bundeskanzler Schröder die Idee übernommen
Ministerin weist Amtskollegin aus Sachsen-Anhalt zurecht. Geld für neue Infrastruktur, Gebäudereparaturen und Ernteausfälle. Schäden an Straßen etwa so hoch wie der an Fabriken und Handwerksbetrieben. Tourismus in betroffenen Regionen leidet
Die Warnung vor der Jahrhundertflut hätte viel früher kommen müssen, kritisieren Hydrologen.Sie fordern, dass auch in Deutschland endlich ein Fluss- und Flutmanagement aufgebaut wird