Die Bremer Armutskonferenz ist zu dem Ergebnis gekommen: Bremen braucht ein „Gesundheits-Bündnis“ und eine ressortübergreifende kommunale Gesundheitspolitik vor allem für die benachteiligten Quartiere
Die Armutskonferenz diskutiert heute die gesundheitlichen Folgen wachsender sozialer Ungleichheit – trotz vieler Beschlüsse unter Rot-Grün tut sich in Bremen aber wenig.
Ökonom Andreas Peichl fordert, die finanzielle Belastung von Geringverdienern zu verringern. Der Staat fördere die Unterschiede zwischen Arm und Reich.