ernährung Insgesamt deutet der Welthungerindex 2016 auf eine global verbesserte Ernährungslage. Aber nicht überall. Die Verbesserungen müssten beschleunigt werden
Schlechte Nachrichten verkündet der Welternährungsbericht: Die Zahl der Hungernden ist weltweit um 40 Millionen gestiegen. Einen traurigen Weltrekord hat der Kongo erzielt.
Reichtum garantiert heute nicht mehr Nahrungsmittelsicherheit für die Zukunft - das ließ die Teilnehmer vor Antikrisenstrategien scheuen. Wichtige Stimmen wurden erst gar nicht gehört.
UNO legt ihren Welthungerbericht vor. Dieses Jahr kaum Besserung, weiter über 800 Millionen Hungernde. Ursachen: Krieg, Missernten, Korruption. Abhilfe angeblich durch Agrarforschung und Schuldenerlass. Kritiker fordern vor allem Landreformen