Die wachsende Hungersnot im südlichen Afrika hängt eng damit zusammen, dass in dieser Region die Aids-Infektionsraten am höchsten sind und weiter steigen, analysiert das UN-Aidsbekämpfungsprogramm in seinem neuen Jahresbericht
Darf die Hungersnot im südlichen Afrika mit genverändertem Mais bekämpft werden? UN-Stellen sehen kein Problem in den Lieferungen aus den USA. Und auch der Widerstand der Regierungen in Sambia und Simbabwe beginnt zu bröckeln
Vorwürfe an Agrarkonzerne und USA: Hilfslieferungen würden benutzt, um genverändertes Getreide hoffähig zumachen. Arme Länder fürchten Kontamination ihres Saatgutes und damit wegbrechende Exportmärkte. Andere nutzen Gentechnik selbst